Oberhausen. Oberhausen schärft sein Profil als Wissenschaftsstandort – der Wissenschaftscampus NRW diskutiert am 10. November mit prominenten Gästen.
Öffentlicher Auftakt für den Wissenschaftscampus NRW in Oberhausen: „Politik der Transformationsgesellschaft“ ist der Abend im Gasometer Oberhausen überschrieben, mit dem sich der Wissenschaftscampus NRW (WICA) allen Interessierten vorstellen will. Am Donnerstag, 10. November, ist auch die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) mit dabei.
Neben der NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin diskutieren ab 19 Uhr Dr. Kathrin Mädler, Intendantin des Theaters Oberhausen, und Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident des Wuppertal Instituts, über die vielfältigen Veränderungsprozesse, die die Gesellschaft aktuell bewegen.
Oberbürgermeister Daniel Schranz (CDU) wird zur Eröffnung des Abends in das Konzept des Wissenschaftscampus NRW als neuen Standort für Wissenschaft in Oberhausen einführen. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Martin Florack (Leitung WICA).
Der Eintritt ist gratis
Alle Interessierten sind eingeladen, an der öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist möglich unter www.obhsn.de/wica. Der Eintritt ist kostenlos. Der WICA entsteht als Kooperation der Stadt Oberhausen mit der NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen und dem Institut für Journalismus und Public Relations an der Westfälischen Hochschule.
Der Gasometer ist nicht beheizt, deshalb wird das Publikum gebeten, sich warm zu kleiden. Es gibt Getränke und eine heiße Suppe zum Aufwärmen. Einlass ist ab 18.30 Uhr.