Oberhausen. Vom 16. bis zum 22. September sind unter dem Motto „Besser verbunden!“ unterschiedliche Aktionen geplant. Oberhausen nimmt zum ersten Mal teil.
Zum ersten Mal nimmt in diesem Jahr auch Oberhausen an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) teil. Vom 16. bis zum 22. September sind unter dem Motto „Besser verbunden!“ unterschiedliche Aktionen geplant. Der Fokus liegt auf zukunftsfähiger und umweltfreundlicher Mobilität in Innenstädten.
Das Kooperationsprojekt „c.lab“ des Forschungsinstituts Fraunhofer Umsicht und der Stadt Oberhausen bietet Oberhausenerinnen und Oberhausenern vor dem Supermarkt der Ideen (Goebenstraße 83) die Möglichkeit, sich über neue Ideen zu urbaner Produktion, Stadtbepflanzung und Nahmobilität mit Forschenden des Fraunhofer Umsicht auszutauschen. „Mobilität sollte nicht isoliert betrachtet werden“, findet Katrin Jansen, Mitarbeiterin des Forschungsinstituts. „Mobilität ist Mittel zum Zweck, um die vielen Qualitäten, die Oberhausen hat, miteinander zu verbinden und damit eine neue Attraktivität zu erzeugen.“
Radtouren, Rundgänge und Probefahrten
Über das genaue Programm wollen die Verantwortlichen in Kürze auf ihrer Website (https://clab-oberhausen.de/) informieren. Fest steht bereits, dass auf zwei Taxiständen vor dem Supermarkt der Ideen ein selbstgebautes sogenanntes Parklet sowie E-Scooter und Pedelecs zum Probefahren zu finden sein werden. Wer neue Orte im Oberhausener Stadtraum entdecken möchte, kann außerdem an Themenrouten durch die Innenstadt teilnehmen – mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Auch eine E-Scooter-Rallye ist geplant.
Oberhausener Akteure, die sich am Programm der Europäischen Mobilitätswoche beteiligen wollen, können sich per Mail bei Katrin Jansen (katrin.jansen@umsicht.fraunhofer.de) melden.
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