Oberhausen. Bei der Sterkrader Fronleichnamskirmes blicken die Planer auf die Aufbauphase. Was dies für Autofahrer und Marktbesucher aus Oberhausen bedeutet.

Manchmal vergeht die Zeit ganz schnell: Bis zum großen Rummel-Comeback der Sterkrader Fronleichnamskirmes dauert es nur noch wenige Tage. Darum beraten sich die Planer von Stadt Oberhausen und Schaustellern über die durchaus herausfordernden Aufbauarbeiten für 380 Karussells und Buden.

Das Besondere an der traditionsreichen Kirmes, die von Mittwoch, 15. Juni, bis Montag, 20. Juni, steigt: Die zweieinhalb Kilometer Wegstrecke führen kreuz und quer durch die Innenstadt des Sterkrader Stadtteils. Das bedeutet, dass nicht nur für die sechs eigentlichen Kirmestage die Verkehrslage rund um die Rummelstrecke umgestellt wird, sondern auch für den Auf- und Abbau.

Fronleichnamskirmes: Straßenverkehr wird ab 11. Juni umgestellt

Dies alles geschieht ab Samstag, 11. Juni, direkt nach dem Sterkrader Wochenmarkt - gegen 15 Uhr. Der Verkehr wird dann über Friedrichstraße, Ostrampe, Westrampe, Neumühler Straße, von-Trotha-Straße sowie über Friedrichstraße, Eugen-zur-Nieden-Ring, Bahnhofstraße und Holtener Straße umgeleitet.

Der Eugen-zur-Nieden-Ring wird darum an der Kreuzung Bahnhofstraße bis zur Brücke Ostrampe und Westrampe für beide Fahrtrichtungen geöffnet.

Der Kernbereich der Sterkrader Innenstadt bleibt für Anwohner über Friedrichstraße, Ostrampe und Kolpingstraße erreichbar. Wieder hinaus geht es über die Wilhelm- und Holtkampstraße.