Oberhausen. Für die Bundestagswahl am 26. September benötigt die Stadt Oberhausen knapp 2000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. So kann man sich bewerben.
Corona wird wohl auch das Verhalten der Wählerinnen und Wähler zur Bundestagswahl am 26. September beeinflussen. Die Stadt Oberhausen rechnet mit einem vergleichsweise hohen Anteil an Briefwählern und wird wohl an die 2000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigen, um die Wahl in Oberhausen ordnungsgemäß durchführen zu können. Wer helfen möchte, kann sich ab sofort melden.
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Es gibt allerdings Bedingungen: Bei der Durchführung einer Wahl helfen kann nur jemand, der wahlberechtigt ist, deutscher Staatsbürger, mindestens 18 Jahre alt und seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnhaft ist. Wer die Voraussetzungen erfüllt, kann sich bewerben. Für die ehrenamtliche Tätigkeit gibt es ein Erfrischungsgeld, das gestaffelt nach Funktion zwischen 45 und 70 Euro beträgt.
Bewerben können sich Interessierte per E-Mail an wahlhelfer@oberhausen.de oder per Fax an 0208 825-3377. Das Kontaktformular kann auch unter 0208 825-2910, -2561 oder -2775 angefordert oder von der Internetseite heruntergeladen werden: oberhausen.de/Wahlangelegenheiten