Oberhausen. Nicht alle Wochenmarkt-Kunden in Oberhausen tragen eine Maske. Dabei ist diese in der Corona-Schutzverordnung vorgesehen.
Der Kommunale Ordnungsdienst und die Polizei Oberhausen weisen darauf hin, dass auf Wochenmärkten weiterhin eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden muss, um die Gefahr einer Corona-Infektion zu verringern. Dies gilt sowohl für Kunden als auch für Händler.
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
Von Marktbesuchern ist immer wieder zu hören, es komme auf dem Markt zu Gedränge und es seien immer weniger Masken zu sehen. Paragraph 2 der Corona-Schutzverordnung schreibt aber einen Mund-Nasen-Schutz sowohl für Beschäftigte als auch Kunden vor – nicht nur auf Wochenmärkten, sondern auf sämtlichen Allgemeinflächen von Einkaufszentren und vergleichbaren Einrichtungen. Außerdem ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.
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
Polizei und Ordnungsdienst kündigten an, die Einhaltung der Vorschriften weiterhin zu kontrollieren.