Oberhausen. Der Verein stellt sein bildungspolitisches Programm für das Frühjahr 2020 vor. Eine Exkursion führt zu Oberhausens neuer Partnerstadt Tychy.
Der Verein Arbeit und Leben hat sein bildungspolitisches Programm für das Frühjahr 2020 veröffentlicht. Bei den Seminaren und Exkursionen geht es um aktuelle Fragen rund um Gesellschaft und Arbeitswelt.
Das Programm reicht von Werksbesichtigungen bei MAN Solutions oder einem Besuch des Dachgewächshauses auf dem Jobcenter in Oberhausen bis hin zu Falke Strickwaren in Schmallenberg. Der Blick hinter die Kulissen führt zum Schloss Moyland, Westlotto in Münster oder zur Viller Mühle in Goch. In der Reihe Industriekultur und -geschichte steht das Textil-Technikum im Monforts Quartier in Mönchengladbach und das Feuerwehrmuseum in Hattingen zum Entdecken an.
Exkursionen nach Straßburg, Krakau und Tychy
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Die Frage, wer die Politik eigentlich steuert, stellt Arbeit und Leben im Landeshaus in der Staatskanzlei NRW und im Institut für Makroökonomie in Düsseldorf. Eine Studienfahrt führt Anfang April nach Krakau und Tychy, Oberhausens neuer Partnerstadt. Im September geht es zu den europäischen Institutionen nach Straßburg. Die aktuelle Reihe beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema „Alltag Online – Wie verändert die Digitalisierung unsere Lebenswelt?“. An seinen gesellschaftspolitischen Abenden behandelt der Arbeitskreis für politische Kultur unter anderem die Themen Pflegekräfte aus dem Ausland, Populismus oder Klimapolitik.
Die Angebote kosten zwischen 5 und 25 Euro. Das Programm liegt in gedruckter Form vor und wird auf Nachfrage gerne zugeschickt. Weitere Informationen: 0208/8252830.