Oberhausen. Die elektronische Familie freut sich auf die 14. Ausgabe des beliebten Festivals. Getanzt und gefeiert wird zehn Stunden lang am 2. Juli im Olga-Park.

Ruhr-in-Love: Zum „Sommermärchen“ trifft sich die elektronische Musikfamilie erneut am Samstag, 2. Juli, im Olga-Park. Die bereits 14. Ausgabe des beliebten Festivals ist im Anmarsch. 48.000 Fans ertanzten und erfeierten den neuen Besucherrekord im vergangenen Jahr bei dem musikalischen Familienfest mit über 400 DJs und Live-Acts auf 40 Floors.

House, Techno, Harder Styles – die Mischung macht’s. Kreiert werden die Bühnen in Eigenregie von Agenturen, Plattenlabels, Radiosendern, Magazinen und Clubs – so entsteht das elektronische Familienfest als Gemeinschaftswerk. Das Konzept ist einzigartig in der deutschen Festivallandschaft. Auf dem über 200.000 Quadratmeter großen Gelände entsteht eine kreative Mixtur aus kleinen und großen Bühnen.

Elektrofestival "Ruhr in Love" 2015

Das Elektrofestival
Das Elektrofestival "Ruhr in Love" zog am Samstag 48.000 in den Olga-Park in Oberhausen-Osterfeld. © Kai Kitschenberg/FunkeFotoServices
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„Unsere Partner gestalten ihre Floors selbstständig und können sich frei entfalten. Das macht Ruhr-in-Love so vielfältig und einzigartig“, sagt Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion. „Den Besuchern scheint es zu gefallen. Eine riesige Parkanlage, 40 bunt geschmückte Floors, fröhliche Menschen – das ist Ruhr-in-Love. Bei dem Festival im Olga-Park präsentiert sich die elektronische Musikfamilie in ihrer ganzen Vielfalt und feiert ausgelassen unter freiem Himmel.“

Bühnenprogramm von House bis Hardcore

So bunt gemischt wie die Bühnen ist auch die musikalische Bandbreite: Von House über Oldschool bis Hardcore, von Trap über Trance bis Dubstep – wer elektronische Musik liebt, wird bei Ruhr-in-Love sicher nicht enttäuscht. Über 400 DJs und Live-Acts performen am 2. Juli.

Infos zur Veranstaltung

Zum Festival werden 45.000 bis 50.000 Besucher erwartet. Der Eintrittspreis beträgt 28 Euro im Vorverkauf und 24 Euro an der Tageskasse. Im Ticket enthalten ist die kostenlose An- und Rückreise mit allen Verkehrsmitteln im VRR-Raum (2. Klasse).

Infos zum Nahverkehr auf www.vrr.de Festival-Tickets und auf www.ruhr-in-love.de.

Neben Newcomern und Locals stehen Stars auf den Decks. Auf der größten Bühne, der „Mixery-Stage“, spielen internationale Stars wie Tujamo (Bielefeld), Gestört aber Geil (Erfurt), Felix Kröcher (Frankfurt), die Ostblockschlampen (Leipzig), Pappenheimer (Würzburg), A.N.A.L. (Schmölln) und Cuebrick (Stuttgart). Doch auch die 39 weiteren Bühnen stehen dem LineUp in nichts nach. Neben einigen großen Namen wie Torsten Kanzler, Tocadisco oder Sean Finn bekommen viele spannende Newcomer und Club-Residents die Chance, sich zu präsentieren. Einige DJs haben sogar ihren ersten Auftritt vor größerem Publikum.

Zehn Stunden Party - von 12 bis 22 Uhr

Die Fans wissen das besondere Ruhr-in-Love-Feeling zu schätzen: „Ein Treffen verrückter, liebevoller Menschen“, „mein Sommermärchen“, „Kurzurlaub. Einfach Welt abschalten und Musik an“, „zwei Wörter: eine Familie“ oder „einer der schönsten Tage im Jahr“, beschreiben sie Ruhr-in-Love bei Facebook.

Gefeiert wird zehn Stunden lang von 12 bis 22 Uhr. Im Anschluss an Ruhr-in-Love unter freiem Himmel wird bei über 20 After-Partys in ganz NRW und den angrenzenden Bundesländern weiter getanzt und gefeiert bis in den Morgen hinein.

In Oberhausen serviert die Turbinenhalle „Hardcore Gladiators“. Die Gecko Bar lädt zu „Tech-House & Minimal-Techno“ ein und das Resonanzwerk lockt mit „Chasing Media & Maddox Events playing The BigBassTheory“.