Oberhausen. Das Oberhausener Chemieunternehmen Oxea zieht mit seiner Firmenzentrale nach Monheim. Hauptgrund: Der Gewerbesteuersatz ist dort nur halb so hoch.

Der drittgrößte Arbeitgeber in dieser Stadt, das Chemie-Unternehmen Oxea, verlagert seine Firmenzentrale Ende 2016 nach Monheim. 150 von gut 1100 Arbeitsplätzen in Oberhausen wandern vom früheren Gelände der Ruhrchemie zu der zwischen Köln und Leverkusen gelegenen 60 Kilometer entfernten Kleinstadt am Rhein. Geschäftsführung, Marketingexperten, Einkäufer, Finanzfachleute und Infotechniker verlassen Oberhausen, um Oxea in einem neuen, Energie sparenden Bürogebäude weltweit zu steuern.

Ein wichtiger Grund für diese Entscheidung, die am gestrigen Mittwoch der Belegschaft und der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde: Oxea spart mit der Verlegung der Zentrale nach eigenen Angaben eine Millionen-Summe an Gewerbesteuern. Monheim lockt Unternehmen seit Jahren mit dem niedrigsten Gewerbesteuersatz in NRW von bald nur noch 265 Punkten an; Oberhausen berechnet dagegen Betrieben 550 – auch dank des Haushaltskonsolidierungspaktes mit dem Land.

Die Weltkonjunktur hat sich deutlich abgeflaut

Oxea-Geschäftsführerin Martina Flöel betrachtet die Verlagerung der Zentrale als nur einen Punkt eines seit Ende 2014 laufenden Prozesses beim Chemieunternehmen, Kosten zu sparen. „Die Weltkonjunktur hat sich deutlich abgeflaut, die Energie- und Rohstoffpreise sind sehr hoch, es wird immer schwerer, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagt Flöel. „Wir können letztendlich nur unsere Fixkosten beeinflussen.“

Das Unternehmen

Ruhrchemie, Hoechst, Celanese und dann 2007 „Oxea“ als Fusion zwischen einem Teil von Celanese und einem Teil von Degussa (Chemische Werke Hüls). Oxea hat weltweit sechs Standorte (USA, Marl, Amsterdam, China), an denen 1500 Mitarbeiter einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro machen.

Größter Standort ist Oberhausen mit 970 Leuten. Seit 2013 gehört Oxea dem Scheichtum Oman, das nicht mehr nur auf den Verkauf von Öl/Gas setzt, sondern mit der daraus fabrizierten Spezialchemie Geld verdienen will.

Schon seit vielen Jahren sei klar gewesen, dass Oxea eine neue Firmenzentrale benötige, dank des langfristig denkenden Oxea-Eigentümers, des Scheichtums Oman, sei dies nun möglich. Ein Neubau sollte es sein, weitere Kriterien bei der Standortsuche waren gute Autobahn- und Flughafenanbindungen, genügend Parkplätze für Mitarbeiter und eine niedrige Kostenlast.

Sozialverträglicher Jobabbau

Hätte Oberhausen die Verlagerung der Firmenzentrale verhindern können? Wenn man Flöel zuhört, hätte die Stadt wohl Wunder vollbringen müssen, um angesichts eines nur halb so hohen Gewerbesteuersatzes in Monheim punkten zu können. „Ein weiterer Standort kostet erst einmal, für die Mitarbeiter ist das nicht einfach, doch unterm Strich ist der finanzielle Vorteil durch die Verlagerung für uns erheblich“, sagt Flöel. Ihr sei bewusst, dass die Verlagerung Oberhausen hart trifft, aber: „Ich habe die Verantwortung dafür, die Arbeitsplätze bei Oxea insgesamt zu erhalten, indem wir unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern. Wir bleiben ja mit 970 Arbeitsplätzen in Oberhausen – und wir sind stolz auf unseren größten Produktionsstandort.“ Sozialverträglich werden in Holten weitere Jobs abgebaut – im Werkstattbereich bis Anfang 2018 über 30 Stellen von 192.

Flöel hatte bereits am Dienstag Oberbürgermeister Daniel Schranz informiert. Der reagiert enttäuscht. „Da war nichts mehr zu machen. Ein Grund mehr, die Hochsteuerpolitik in Oberhausen zu beenden.“

Gewerbesteuer-Kannibalismus von Monheim

Kämmerer Tsalastras kritisierte den „Gewerbesteuer-Kannibalismus von Monheim“. Er tröstet sich ein wenig damit, dass die meisten Oxea-Jobs hier bleiben und so nicht alle Oxea-Steuern verloren gingen.

Erlebnis Ruhrchemie

Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor..Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor..Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - Tajip Hasic erklärt seinem Sohn Leon noch nachträglich etwas.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - Tajip Hasic erklärt seinem Sohn Leon noch nachträglich etwas.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor. Hier wird gerade eine Kugel auf normales Glas fallen gelassen, danach auf Sicherheitsglas. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor. Hier wird gerade eine Kugel auf normales Glas fallen gelassen, danach auf Sicherheitsglas. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor - das Sicherheitsglas nach dem Kugelaufprall.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor - das Sicherheitsglas nach dem Kugelaufprall.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Führung durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Führung durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion  - hier in der Messwarte Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - hier in der Messwarte Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - hier in der Messwarte Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - hier in der Messwarte Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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