Oberhausen. . Die Stadtbücherei Oberhausen nimmt die aktuelle Ausgabe der Satire-Zeitschrift in den Bestand auf - als Reaktion auf das große öffentliche Interesse.

Das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ gehört ab sofort zum Zeitschriftenbestand der Zentralbibliothek Oberhausen und kann dort regelmäßig kostenfrei gelesen werden.

Nachdem das Magazin durch den brutalen Terroranschlag vom 7. Januar und die darauf folgende Solidaritätswelle stark an Popularität gewonnen hat, sei es auch in der Stadtbibliothek Oberhausen vermehrt nachgefragt worden. Das teilte Hans-Jörg Mattheis, Verwaltungsleiter der Bibliothek auf Anfrage mit.

Verbände zeigen sich erschüttert über Anschläge

Ein zentraler Zeitschriftenlieferant habe dann das Angebot gemacht, die Stadtbibliothek mit den aktuellen Ausgaben zu versorgen. Wie lange das Magazin zum Zeitschriftenangebot gehöre, sei vom Interesse der Leser abhängig, so Verwaltungsleiter Mattheis.

Ansturm auf "Charlie Hebdo"-Heft

Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © dpa
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte
Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Der Ansturm auf die Kioske am Mittwochmorgen war enorm: Innerhalb kurzer Zeit melden die ersten der Geschäfte "Rupture", den Ausverkauf, der Satirezeitung "Charlie Hebdo". Zwei Attentäter hatten vor einer Woche einen Anschlag auf die Zeitungsredaktion in Paris verübt, bei dem insgesamt zwölf Menschen getötet wurden. © Getty Images
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Verschiedene Bibliotheks-Verbände zeigten sich in einer gemeinsamen Erklärung tief erschüttert über den niederträchtigen Anschlag auf die Pariser Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo.

Diese blutige Tat sei nicht nur ein Angriff auf das Leben der französischen Bürger und die innere Sicherheit Frankreichs. Sie stelle auch einen Angriff auf das europaweit verbriefte Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit dar, ein Kernelement der freiheitlich-demokratischen Kultur. (we)