Mülheim. . „Bei der Musikauswahl für unsere größte Musikveranstaltung haben wir auch in diesem Jahr den Nerv der Besucher getroffen.” Diese Bilanz zog am Sonntag die MST als Veranstalterin der Mülheimer Ruhrbühne. Drei Tage boten Musik aus der Heimat, Evergreens und Jazz.

„Großartiger Musikmix begeisterte an drei Tagen“ – so titelte die Mülheimer Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft (MST) als Veranstalterin am Sonntag ihre verschriftlichte Bilanz zu den drei Tagen auf der Ruhrbühne.

Gut 1700 Besucherinnen und Besucher hätten am Samstag das Konzert mit „Middle of the Road“ und „Johnny Logan & Friends“ bei herrlichem Wetter und bei bester Partylaune im Innenhof von Schloß ­Broich erlebt. „Ein rundum gelungener Abend – Musik, Ambiente und Wetter verzauberten die Menschen“, so MST-Geschäftsführerin Inge Kammerichs „Die MülheimPartner, die die Ruhrbühne auch in diesem Jahr ermöglichten, haben vielen Besuchern damit eine riesige Freude bereitet.“ Die siebte Auflage der Ruhrbühne hat nach Meinung der MST durch ihr abwechslungsreiches Angebot „alte und neue Fans angezogen“.

Jazzclub stellte das Sonntagsprogramm zusammen

Mit einem vom Mülheimer Jazzclub zusammengestellten Jazz-Programm hatte am Sonntag der dritte Tag der Ruhrbühne begonnen. Der Tag startete mit der Riverboat-Shuffle auf der Ruhr: Das „Dixieland Power Quartett” heizte kräftig auf der MS Mülheim an der Ruhr ein. Im Schlosshof präsentierte sich die legendäre Band „Woodhouse”, der „The Magnificent 5 feat. Léah Kline“ und die „Allotria Jazzband“ noch folgten. Im Rittersaal boten der Hot Club De Cologne, die Ruhr-River-Jazzband, die Boogie Connection und „JAZZlight“ feinstes Jazz-Gefühl.

Ein zufriedenes Fazit zog Jens Weber, Leiter der MST-Veranstaltungsabteilung: „Bei der Musikauswahl für unsere größte Musikveranstaltung haben wir auch in diesem Jahr den Nerv der Besucher getroffen.”