Mülheim. Die Pädagogin Halina Rozmarynowska, die im Wohnpark Dimbeck arbeitet, weiß: Die Menschen enthüllen ihre Erlebnisse von damals eher unter vier Augen. Das Thema ruht da, wo viele alte Leute unter einem Dach wohnen.

Der Bombenkrieg, die Brände, einschneidende Erlebnisse auf der Flucht oder an der Front: Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg sind etwas, was nahezu alle Menschen der Generation 80plus verbindet. Doch während der WAZ-Aufruf, die eigene Geschichte öffentlich zu machen, zahlreiche Zeitzeugen mobilisierte und schon zu vielen eindrucksvollen Berichten führte, scheint das Thema dort, wo viele alte Leute unter einem Dach wohnen, zu ruhen.

Diesen Eindruck bestätigt auch Halina Rozmarynowska (57), die als Diplom-Pädagogin seit nunmehr zwei Jahrzehnten in der Seniorenarbeit tätig ist und zum sogenannten „Aktiv-Team“ im Wohnpark Dimbeck gehört. Sie vermutet: „Die Leute möchten über das Thema vielleicht nicht so reden.“

Hochzeit in Uniform

Dabei gibt es im Alltag immer wieder Anlässe, die Erinnerungen anstoßen können: Familienfotos, die Bewohnerinnen in ihren Zimmern aufgestellt haben, Hochzeitsbilder an der Seite des Bräutigams, der Wehrmachtsuniform trägt. Oder Kriegserinnerungen blitzen auf, wenn alte Menschen an Demenz leiden: „Manche sagen: ,Ich hab’ etwas Schlimmes erlebt’, werden aber nicht konkret“, berichtet Halina Rozmarynowska. Dann bohrt sie nicht weiter nach: „Ich überlasse es jedem Einzelnen.“

Unveröffentlichtes Tagebuch

Es gibt allerdings auch andere Beispiele, etwa einen erst kürzlich verstorbenen Bewohner des Wohnparks, der von Beruf Architekt war und seine Erlebnisse rund um den Zweiten Weltkrieg schon vor vielen Jahren chronologisch festhielt. Eine Art Tagebuch hat er hinterlassen, das zwar nie veröffentlicht, aber gleichwohl gelesen wurde: zumindest von Halina Rozmarynowska, der der alte Herr das Buch geschenkt hat.

Ein anderer Senior, der im Betreuten Wohnen an der Dimbeck lebte, fand für seine Erinnerungen an „Krieg und Liebe in Russland“ sogar einen Verlag.

„Manche öffnen sich eher im Vier-Augen-Gespräch, nicht in größerer Runde“, hat die Diplom-Pädagogin erfahren, die selber in Polen aufgewachsen und erst im Jahr 1986 nach Deutschland gekommen ist. In der Schule habe sie die Geschichte der NS-Zeit und des Zweiten-Weltkriegs „von der anderen Seite gehört“. Was die alten Menschen berichten, anekdotisch, wie ein Mosaik, habe ihr persönlich geholfen, die Geschehnisse besser zu verstehen.

„Und es hat mich auch sehr bewegt“, so Halina Rozmarynowska. Bewegt sie bis heute.

Zeitzeugenbörse

Im Sommerhof in der Mülheimer City leben zur Zeit 91 alte Menschen in eigenen Wohnungen, zu denen sie verschiedene Serviceangebote buchen können. Daneben sind persönliche Begegnungen bei den fast täglichen Freizeitangeboten möglich, und man könnte sich vorstellen, dass der Zweite Weltkrieg in den Gesprächen der durchweg über Achtzigjährigen häufig zur Sprache kommt.

Dass dem nicht so ist, weiß Petra Kruse, Leiterin des Sommerhofs: „Die Kriegserlebnisse“, sagt sie, „sind eigentlich gar kein Thema. Die Leute erzählen höchstens einmal, wenn man sie besucht. Viele aus dieser Generation können und wollen nicht darüber reden.“ Was Petra Kruse auch bedauerlich findet, denn die Zahl derjenigen, die den Krieg bewusst miterlebt haben, wird naturgemäß immer kleiner.

Allerdings treffen sich im Sommerhof regelmäßig Aktive der Zeitzeugenbörse, die 2011 von Ehrenamtlichen gegründet wurde. Im Wissen, dass Geschichten verloren gehen, wenn sie niemand mehr weiter trägt, werden neue Mitstreiter gesucht, die z.B. vor Schülern aus ihrem Leben berichten.

Bombenhagel auf Mülheim

Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Schloßstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Schloßstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Löhstraße Kohlenkamp Wallstrasse ##  ## Ecke Wallstraße Löhberg Kohlenkamp  ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Löhstraße Kohlenkamp Wallstrasse ## ## Ecke Wallstraße Löhberg Kohlenkamp ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Rathausmarkt Richtung Auerstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Rathausmarkt Richtung Auerstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Eppinghofer Ecke Bachstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Eppinghofer Ecke Bachstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kohlenkamp, im Hintergrund Bachstraße mit Kirchenhügel ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kohlenkamp, im Hintergrund Bachstraße mit Kirchenhügel ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. KirchenhügelRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. KirchenhügelRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Jobs BrunnenRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kirchenhügel, im Hintergrund die Teinerstraße ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Jobs BrunnenRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kirchenhügel, im Hintergrund die Teinerstraße ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. PaulikircheRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. PaulikircheRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. SchloßstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. SchloßstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. BöhmerhausRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. BöhmerhausRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. LeineweberstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. LeineweberstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Blick auf die Leineweber Bachstrassse Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Blick auf die Leineweber Bachstrassse Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Das zerstörte Zorn geschäft.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Das zerstörte Zorn geschäft.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Instandsetzung des Rathausmarktes.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Instandsetzung des Rathausmarktes.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Mülheims brennende Innenstadt mit Rathausturm, vom Kassenberg aus aufgenommen.
Mülheims brennende Innenstadt mit Rathausturm, vom Kassenberg aus aufgenommen. © Fritz Zorn
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