Mülheim. Für die Extraschicht in Mülheim und in der Metropole Ruhr gibt es ab sofort günstige Frühbucher-Tickets. Welcher Ort sich hier neu präsentiert.

Bis zur langen Nacht der Industriekultur, der Extraschicht am 24. Juni, ist es zwar noch ein Weilchen hin, doch schon jetzt gibt es eine limitierte Frühbucher-Aktion für nur 14 statt 20 Euro im Vorverkauf oder gar 24 Euro an der Abendkasse. Wie in der Vergangenheit kann man mit dem Ticket ebenso den Shuttlebus kostenlos nutzen und bis zum Folgetag (7 Uhr) mit dem Nahverkehr im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und im Teilraum des Westfalentarifs Ruhr-Lippe herumfahren.

Kinder unter sechs Jahren zahlen nach wie vor nichts. Die Frühbucher-Tickets in Form von Armbändern sind aber ab sofort zu haben. Was hingegen noch nicht raus ist, ist das genaue Programm. Fest steht für Mülheim zumindest schon die Wolfsburg als ganz neuer Spielort unter den 43 Standorten in 22 Städten.

Frühbucher-Aktion geht noch bis zum 3. Mai

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Neu dabei sind ebenfalls die „Neue Zeche Westerholt“ an der Stadtgrenze Gelsenkirchen/Herten, das „Museum am Erzschacht“ in Marl, die „Villa Vorsteher“ in Wetter sowie die digital immersive Ausstellung „Phoenix des Lumières“ in Dortmund, die Kunst zum Leben erwachen lässt.

Mehr als zwei Jahrzehnte lang führt die Extraschicht ihre Besucher von 18 bis 2 Uhr an eindrucksvolle Plätze der Industriekultur. Es geht zu ehemaligen Zechen, Maschinenhallen, Hochöfen, Brauereien und Parks. Durchschnittlich sind 200.000 Besucher in der langen Nacht der Industriekultur unterwegs.

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Die Frühbucheraktion läuft übrigens noch bis zum 3. Mai, am 4. Mai beginnt der offizielle Vorverkaufsstart. Mehr Infos unter: presse.ruhr-tourismus.de.