Mülheim. . Mit rund 1,8 Millionen Euro fördert das Land NRW den Umbau eines ersten Abschnitts des Tourainer Rings und der Straße Klöttschen.
- Kurz vor Jahresschluss erhält die Stadt von der Bezirksregierung die Bewilligung
- Erster Baubschnitt startet für die Kreisverkehream Klöttschen und am Tourainer Ring
- Die Gesamtkosten des Innenstadt-Projektes betragen 2,9 Millionen Euro
Die Stadt Mülheim erhält vom Land rund 1,8 Millionen Euro zum Umbau eines ersten Abschnitts des Tourainer Rings und der Straße Klöttschen. Dies hat die Bezirksregierung Düsseldorf der Stadtverwaltung zum Jahresende mitgeteilt.
Die Gesamtkosten für das Projekt betragen 2,9 Millionen Euro. Das Vorhaben umfasst im ersten Bauabschnitt den Neubau der Kreisverkehre mit den erforderlichen Anschlussstrecken im Knotenpunkt Eppinghofer Straße/Klöttschen/ Bruchstraße und in dem Knoten Heißener Straße/Klöttschen, sowie den Anschluss an den Knoten Tourainer Ring/Klöttschen/Parallelstraße, den Netzanschluss im übergeordneten Radwegenetz und sichere Fußwege.
Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
Durch den Bau des Kreisverkehrs im Knoten Eppinghofer Straße/Klöttschen/Bruchstraße soll die derzeit bestehende unübersichtliche Verkehrssituation verbessert und eine Unfallhäufungsstelle beseitigt werden, so die Bezirksregierung.
Mit dem Anlegen von Radwegen und der barrierefreien Umgestaltung von Verkehrsanlagen sollen der Tourainer Ring und die Straße Klöttschen an die heutigen Verkehrsbedürfnisse angepasst werden. Zudem soll die Straße Klöttschen für den Zweirichtungsverkehr vorbereitet werden. Der Ausbau der Straße Klöttschen selbst ist in einem zweiten Bauabschnitt vorgesehen. Die Bauzeit für die Arbeiten im ersten Abschnitt beträgt etwa 15 Monate.