Herne. In Herne ist am Montag ein Gefahrstoff ausgetreten, die Feuerwehr war im Großeinsatz. Auch ein Dekontaminierungszelt wurde dabei aufgebaut.

Die Feuerwehr in Herne hat am Montag einen Großeinsatz gehabt. Grund war ein Gefahrstoff-Austritt in Herne-Mitte. Das teilte die Feuerwehr gegen Mittag in einer Mitteilung mit.

Aus einer Klimaanlage an einem Gebäude sei Ammoniak ausgetreten, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr später zur WAZ. Bürgerinnen und Bürger hätten sich keine Sorgen machen müssen: „Eine Gefährdung durch den Gefahrstoff für die Bevölkerung kann zum derzeitigen Zeitpunkt ausgeschlossen werden“, hieß es gegen Mittag in der Mitteilung. Das habe sich nach Ende des Einsatzes bestätigt, hieß es am Abend. Zu Ammoniak: Es wirkt auf Augen- und Rachenschleimhäute, eine Inhalation kann – je nach Konzentration – zu Husten, Übelkeit, Brechreiz und Kopfschmerzen führen.

Großeinsatz der Feuerwehr

Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
Eine Gefahr für die Anwohner bestand laut der Feuerwehr nicht. Spezialisten bauten ein Dekontaminationszelt auf.
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Ausgetreten war der Gefahrstoff laut Feuerwehr an der Düngelstraße 28, direkt am Evangelischen Krankenhaus (EvK). Im Umkreis befinden sich auch Altenheime. Die Feuerwehr Herne war nach eigenen Angaben mit mehr als 40 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr vor Ort und riegelte alles ab. Sie führte im Umfeld der Einsatzstelle auch „umfangreiche und engmaschige Messungen“ durch, wie es hieß. Um welches Gebäude es sich handelte und warum dort Ammoniak auslief, teilte die Feuerwehr bis zum frühen Abend nicht mit.

Mit Schutzanzügen gingen die Feuerwehrleute an die Arbeit.
Mit Schutzanzügen gingen die Feuerwehrleute an die Arbeit. © FUNKE Foto Services | Svenja Hanusch

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Die Feuerwehr hatte während des Einsatzes auch ein Dekontaminierungszelt für die Einsatzkräfte aufgebaut. Der Grundschutz für das Stadtgebiet wurde in dieser Zeit durch weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr sichergestellt.