Herne. Die Cranger Kirmes wird in diesem Jahr so lange gehen wie noch nie. Zum Auftakt gibt es eine Veränderung. Was sonst alles neu ist beim Volksfest.
- Die Cranger Kirmes geht in diesem Jahr noch länger.
- Der Betrieb startet zwei Stunden früher.
- Was sich sonst in diesem Jahr noch ändert:
Die Cranger Kirmes dehnt ihre Öffnungszeiten in diesem Jahr noch einmal aus. Die Veränderungen sind allerdings minimal. Besucherinnen und Besucher können zum Auftakt am 3. August ihre Runden so früh wie noch nie über das Kirmesgelände drehen.
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Der Betrieb der Fahrgeschäfte und der Verkauf werde am Kirmesdonnerstag bereits um 14 Uhr starten, erklärten Oberbürgermeister Frank Dudda und Eduard Belker vom Ordnungsamt. Bislang startete der Betrieb dort erst um 16 Uhr.
Eröffnung, Pferdemarkt, Festzelt: Die Planung für den Auftakt der Cranger Kirmes 2023
Gegen 13 Uhr soll der Pferdemarkt als Traditionsveranstaltung starten. Die Uhrzeit steht allerdings noch nicht abschließend fest.
Nach dem Corona-Einbruch verzeichne die Cranger Kirmes wieder leicht steigende Bewerberzahlen, sagt Eduard Belker. Die Gesamtzahl der Bewerbungen habe bei 1200 gelegen. Allerdings gebe es weiter Ausfälle bei vereinzelten Schaustellern. „Ich glaube, der Corona-Knick wird alle weiter beschäftigen“, sagt Belker. Erfreulich sei aus Sicht der Stadt, dass die Ausfälle vor allem kleinere Anbieter betreffen, die mit ihrem Angebot nicht alleine auf dem Markt unterwegs sind.
Grundsätzlich freue man sich über viele frühzeitige Bewerbungen. „Fünf Prozent der Bewerbungen gehen schon vor der Kirmes ein“, sagt Belker – allerdings schon für das darauffolgende Jahr. Bei der Berücksichtigung mache das keinen Unterschied.
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Cranger Kirmes bei Tiktok – Stadtmarketing setzt auf neue Werbeformen
Das Stadtmarketing will die Cranger Kirmes auch in diesem Jahr wieder in Sozialen Netzwerken bewerben. Dazu zähle auch Tiktok. Man setze dabei auch auf Videos, die man selbst vielleicht als unattraktiv empfinde, die dabei aber eine große Strahlkraft entfachen, sagt Stadtmarketing-Chef Holger Wennrich. Für die Produktion kaufe man externe Unterstützung ein.