Herne. Die Wewole-Stiftung hat in Herne für zwei Tage wieder ein Weihnachtsdorf mit 30 Buden und Ständen aufgebaut. Was dort alles angeboten wird.
In Herne öffnet die Wewole-Stiftung wieder ihr Weihnachtsdorf: Am Freitag (15 bis ca. 20 Uhr) und Samstag (11 bis ca. 20 Uhr), 18. und 19. November, bieten Mitarbeitende der Werkstätten nach einer zweijährigen Corona-Pause auf dem Gelände der Floristik und Gärtnerei an der Nordstraße im Stadtteil Horsthausen wieder Geschenkideen für Weihnachten an.
Aufgebaut werden bei der Wewole-Stiftung, den ehemaligen Werkstätten für Behinderte, rund 30 Buden und Stände, heißt es in einer Ankündigung. „Der Adventsmarkt zählt zu unseren wichtigsten Veranstaltungen. Und endlich können wir mit Nachbarn sowie allen Freunden und Partnern auch wieder persönlich in Kontakt zu kommen. Das haben unsere Mitarbeitenden und auch ich in den letzten beiden Jahren doch sehr vermisst“, so Wewole-Stiftungsvorsitzender Rochus Wellenbrock. Der Eintritt sei frei.
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Im Angebot seien unter anderem Blumengestecke, Krippenfiguren, Feuerkörbe, Schmuck, Kerzen und filigrane Holzarbeiten. Auch die Gastronomie-Angebote ließen keine Wünsche offen, angefangen bei Drillingen mit Matjes über Garnelenspieße, Suppe, Currywurst, Kuchen bis hin zu Waffeln. Dazu schmecke nicht nur Glühwein, sondern auch die „Ruhrpott-Bohne“. Dieser Kaffee aus eigener Produktion werde vom Team des „CAPpuccino“ im Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof nicht nur frisch aufgebrüht, sondern auch in kleinen Tüten verkauft.
Von der Wewole-Zentrale an der Langforthstraße 24 werde an beiden Tagen in regelmäßigen Abständen ein Shuttle-Bus in Richtung Nordstraße eingesetzt, heißt es weiter. Wer mit dem Pkw komme, könne dort parken. Über die Corona-Schutzverordnung informiert die Wewole auf ihrer Homepage: www.wewole.de.