Herne. Aufgrund des harten Corona-Lockdowns bis zum 10. Januar haben die Sternsinger in Herne und Wanne-Eickel ihre Pläne geändert.
Die Verantwortlichen für die Sternsinger-Aktion in Herne und Wanne-Eickel haben ihre Pläne aufgrund der sich zuspitzenden Corona-Lage und des harten Lockdowns bis zum 10. Januar noch mal geändert.
Christian Schmidtke, Vikar in St. Dionysius, hatte bereits vor einiger Zeit angedeutet, dass in Herne-Mitte und Süd in diesem Jahr der Segen des Dreikönigssingens nicht von verkleideten Kindern, sondern per Post verteilt werden solle. Dem Schreiben liege eine Kontonummer oder ein Überweisungsträger zum Spenden bei.
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Möglich wird auch die Abgabe der Spende in den Gemeindebüros oder bei der Kollekte in den Sonntagsmessen (auch nach dem 10. Januar) sein, teilt das Dekanat mit. Die Aktion wurde nämlich bis zum 2. Februar – Mariä Lichtmess - verlängert. Außerdem soll es einen virtuellen Sternsingerbesuch und einen Segenstext geben.
Drive-in-Sternsinger sammelt in St. Marien Spenden
In St. Marien wird ein Drive-in-Sternsinger zum Abholen des Segens und für die Abgabe der Barspenden eingerichtet. Am Samstag, 9. Januar. können in der Zeit von 14 bis 17 Uhr die Spenden persönlich übergeben und der Segen mit nach Hause genommen werden, teilt das Dekanat mit. Anmeldungen per Anmeldezettel, die in der Kirche ausliegen, oder per E-Mail an Mirjam Brinkbäumer Mirjam.brinkbaeumer@web.de oder ans Gemeindebüro St. Marien st-marien@st-dionysius-herne.de.
St. Christophorus möchte ebenfalls Segensbotschaften an alle verteilen, die sich bis zum 4. Januar in den Kirchen, per Hotline, per Mail oder Online angemeldet haben. Wie das Dekanat weiter mitteilt, werden die Botschaften im Zeitraum vom 9. Januar bis zum 17. Januar verteilt und liegen in den Kirchen aus.
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