Herne. Der Herner Patrick Bonk ist bei „Deutschland sucht den Superstar“ eine Runde weiter. Nun freut er sich auf den nächsten Auftritt in Österreich.
Nicht nur Patrick Bonk war am Samstag total aus dem Häuschen – auch seine Familie und vor allem seine Oma weinten vor Freude, als der DSDS-Kandidat von der Jury nach seinem Auftritt vier „Ja“ erhielt und somit eine Runde weiter kam.
Ende Februar geht es für ihn nach Sölden in Österreich. „Ich war sehr nervös“, verrät der 21-jährige Herner. Er habe sich gefragt, was er dort mache. Nachdem er seine goldene CD ausgewählt hat – für den Juror, dessen Stimme für ihn doppelt zählt – dachte er, er müsste noch in einem Vorraum warten. Dort wollte er sich eigentlich noch einmal sammeln. „Aber ich stand direkt vor der Jury. Die sahen im ersten Moment aus wie Puppen, wie die da saßen. Ich bin innerlich gestorben.“ Seine Angst legte sich jedoch, als Dieter Bohlen und die anderen Jurymitglieder ins Gespräch kamen.
Herner Patrick Bonk bekommt gutes Feedback von den Zuschauern
Nach seinem Auftritt bekam er durchweg positives Feedback von den Juroren. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet“, freut sich der Herner. Dieter Bohlen sagte zu ihm: „Du hast mich berührt“. Nach dem Auftritt fiel Patrick Bonk seiner Familie in die Arme, die den Auftritt vor Ort am Monitor mitverfolgt hat. „Das war ein krass emotionaler Moment. Meine Oma war so stolz, weil sie über die Jahre mitbekommen hat, wie sich meine Stimme entwickelt hat.“
Auch bei den Zuschauern scheint Patrick gut angekommen zu sein. „Ich habe ganz viele neue Follower auf Instagram.“ Hier habe er ebenfalls viele positive Nachrichten bekommen. Manche schrieben, dass sie bei seinem Auftritt eine Gänsehaut bekommen haben. „Ich bin wirklich überrascht, dass ich so gut angekommen bin. Ich hatte eher mit negativen Stimmen gerechnet.“
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Patrick Bonk freut sich schon auf den nächsten Auftritt in Österreich. Dort will er „Eiserner Steg“ von Philipp Poisel singen. „Er ist ein großes Vorbild für mich. Er schafft es so gut, Gefühle in seinen Texten rüberzubringen.“