Heiligenhaus. Die Vollsperrung der Isenbügeler Straße soll morgen aufgehoben werden. In den kommenden Wochen kommt es jedoch noch zu Behinderungen.
Die Stadtwerke Heiligenhaus werden – wie geplant – mit der Wiederherstellung der Straßenoberflächen im Einmündungsbereich zur Ruhrstraße am morgigen Freitag, 6. Mai, ihre Baumaßnahme auf der Isenbügeler Straße beenden. „Da die Feindecke erst nach dem Abkühlen befahrbar ist, kann die Vollsperrung voraussichtlich Freitagmittag aufgehoben werden“, teilt Michael Gallinat, Bereichsleiter Technik, auf WAZ-Anfrage mit.
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Am Montag, 9. Mai, wird im unteren Bereich auf einer Länge von etwa 30 Metern der linke Randstreifen bergaufwärts weiß markiert und die Fahrbahnmarkierung in der Fahrbahnmitte wieder hergestellt. „Diese Markierungsarbeiten und die erforderliche Trockenzeit werden etwa zwei bis drei Stunden dauern“, so Gallinat. Die Isenbügeler Straße bleibt in dieser Zeit – mit geringen Beeinträchtigungen – in beide Richtungen befahrbar.
Behinderungen noch bis Mitte Juni
Bis Mitte Juni wird es dann noch eine Wanderbaustelle geben. In dieser Zeit werden unter anderem die Böschungsbereiche wiederhergestellt. Die Durchfahrt wird dann aber in beide Fahrtrichtungen gewährleistet sein.
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Ursprünglich sollte die Vollsperrung bereits Ende März enden. Im unteren Bereich der Straße war jedoch, nachdem Wasser-, Gas- und Stromleitungen verlegt worden waren, Wasser in die Rohrsohle eingedrungen. Eine normale Verfüllung des Rohrgrabens war unter diesen Umständen nicht möglich. Vielmehr musste eine Verfüllung mit speziellen Böden vorgenommen werden, um die dauerhafte Tragfähigkeit des Straßenaufbaus sicherzustellen.