Heiligenhaus. Die letzten Arbeiten an der Isenbügeler Straße in Heiligenhaus können doch nicht bis Monatsende durchgeführt werden. Weiter Vollsperrung.

Die Vollsperrung an der Isenbügeler Straße wird doch nicht bis Ende des Monats März aufgehoben werden können. Das teilen die Stadtwerke Heiligenhaus mit. Grund dafür ein Wassereintritt im Bereich der Baustelle.

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Die Arbeiten der Stadtwerke Heiligenhaus sollten diese Woche vollständig abgeschlossen und die Isenbügeler Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden, teilt das städtische Tochterunternehmen mit. Die Stadtwerke hätten die geplanten Gas-, Wasser- und Stromleitungen im Bereich der Isenbügeler Straße vollständig verlegt, teilt Geschäftsführer Michael Scheidtmann am Mittwoch mit: „Leider kann der letzte Abschnitt des Rohrgrabens im unteren Bereich der Isenbügeler Straße nicht wie geplant diese Woche verfüllt werden. In der Rohrsohle dieses Abschnitts ist unerwartet in erheblichem Umfang Wasser eingetreten, welches natürlichen Ursprungs ist.“

Spezialfirma kümmert sich nun um die Verfüllung der Heiligenhauser Baustelle

Eine normale Verfüllung des Rohrgrabens sei unter diesen Umständen nicht möglich. Vielmehr müsse hier eine kurzfristige Umplanung erfolgen, die eine Verfüllung des Grabens mit Spezialböden vorsehe. „Nur so kann eine dauerhafte Tragfähigkeit des Straßenaufbaus sichergestellt werden“, so Scheidtmann weiter.

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Die Stadtwerke bitten um Verständnis, dass diese zusätzlichen Arbeiten leider nur unter Aufrechterhaltung der Vollsperrung möglich seien. Sie seien „äußerst bemüht, diese Arbeiten schnellstmöglich durchzuführen und sind zur Zeit in der Abstimmung mit den hinzugezogenen Fachfirmen. Der konkrete Zeitplan zur Durchführung wird Anfang kommender Woche bekanntgegeben.“