Hattingen. Baustellenfest im Neubau-Quartier „Winzerhöhe“ in Hattingen: Bonava gibt Rohbau zur Besichtigung frei. Was im Angebot ist, Kosten, Fertigstellung.

Auf der Baustelle „Winzerhöhe“ geht es voran, nun konnten Interessierte die fast fertiggestellten Wohneinheiten des ersten Bauabschnittes besichtigen. Noch sind in dem Neubau-Quartier Immobilien zu haben.

Für die Besichtigung freigegeben war an diesem Tag ein Rohbau im Neubaugebiet „Winzerhöhe“ auf einem Grundstück in Nachbarschaft der Hattinger Familie Scheper. Hier konnten sich diese, aber auch andere Interessierte einen Überblick über Raumaufteilung und Konzeption der Doppelhaushälften und Reihenhäuser verschaffen. Die Schepers sind dabei die ersten Hauseigentümer des gesamten Projekts.

Julian (7), sein dreijähriger Bruder Jannis und seine Eltern Sven und Jennifer Scheper sollen den Schlüssel für ihr neues Haus Ende des Jahres bekommen.

Wunschhaus mit der Nummer 13

„Ich kenne das Grundstück schon, als hier noch Gärten waren. Wir haben die Ankündigung des Projektes mit Adleraugen beobachtet, wollten unbedingt hier gerne eine Immobilie erwerben“, sagt Sven Scheper. Durch die Pandemie und den Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine habe sich die Fortführung des Bauprojektes verzögert. Und an ihr Wunschhaus mit der Nummer 13 zu kommen, sei gar nicht so einfach gewesen, erklärt der Hattinger.

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An der Vermarktung der Häuser waren verschiedene Makler beteiligt, als der Kauf konkret werden sollte, war Sven Scheper dienstlich im Ausland unterwegs. „Ich musste das dann alles allein per Mail regeln, den Personalausweis meines Mannes als Scan vorlegen, denn für unser Wunschhaus auf einem Eckgrundstück gab es mehrere Bewerbungen“, erinnert sich Jennifer Scheper.

Info-Büro

Nähere Details zu den noch verfügbaren Einheiten im Neubau-Quartier „Winzerhöhe“ erhalten Interessierte ab sofort online auf www.bonava.de/winzerhoehe. Dort ist auch eine realistische Besichtigung der Häuser per 360-Grad-Rundgang möglich.

Das Info-Büro direkt am Baufeld ist sonntags von 11 bis 13 Uhr für Beratungstermine sowie nach individueller Terminabsprache geöffnet. Der Zugang zum Info-Büro liegt zwischen Im Westenfeld 35 und 37.

Sie sei dann einfach zur Baustelle gefahren, habe ihre Kaufabsicht gegenüber der Projektleitung formuliert und sich eine mündliche Zusage abgeholt. Das war im Sommer 2022. Nun fiebert die Familie dem Umzug entgegen. Und einem Leben im Eigenheim mit genug Platz für vier. Zurzeit wohnt Familie Scheper zur Miete.

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Das Wohnquartier „Winzerhöhe“ wird insgesamt 20 Doppelhaushälften, acht Reihenhäuser, zwei frei stehende Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit 30 Wohneinheiten umfassen.

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Zuletzt startete der Projektentwickler mit dem dritten Vertriebsabschnitt den Verkauf von sieben Wohneinheiten, davon drei Doppelhäuser sowie eins der zwei frei stehenden Einfamilienhäuser. Die Häuser werden in einer geschlossenen Siedlung in Sackgassenlage gebaut, bieten zwischen vier bis sechs Zimmer auf 145 bis 219 Quadratmetern Wohnfläche, so Bonava. Mit den Immobilien im Quartier „Winzerhöhe“ wolle man insbesondere Familien ansprechen, die modern und komfortabel wohnen möchten und die Altstadtnähe sowie die kurze Distanz zum Ruhr-Ufer schätzen. Das Quartier entsteht auf dem 10.000 Quadratmeter großen Areal zwischen Im Westenfeld, Denkmalstraße und Wuppertaler Straße. Die Wohneinheiten kosten zwischen 499.000 und 849.000 Euro.

Eine sehr individuelle Wohnsiedlung

„Die moderne Architektur der Häuser wurde im Detail der Topografie des Geländes angepasst“, erläutert Julia Hesper von der Baugesellschaft Bonava das Konzept zum Neubau-Quartier „Winzerhöhe“. Einige Häuser wurden daher ebenerdig geplant, andere haben eine Hanglage und somit teilweise Indoor-Garagen. Dadurch entstehe „eine sehr individuelle Wohnsiedlung mit Doppelhäusern, Reihenhäusern und frei stehenden Einfamilienhäusern“. Die geplanten Aufteilungen seien zudem entsprechend den Wünschen der Bauherren im Rahmen eines „Sonderwünsche-Katalogs“ modifizierbar.

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Neun der künftig insgesamt 40 Wohneinheiten sind bereits verkauft. Trotz der veränderten Zinspolitik gebe es aber ein „stetiges Interesse“, betont Julia Hesper.