Hattingen/Sprockhövel. 285.006 Corona-Schutzimpfungen wurden im EN-Impfzentrum verabreicht. Ab sofort sind jetzt nur noch Hausärzte und Apotheken dafür zuständig.

Das Corona-Impfzentrum des EN-Kreises ist Geschichte. Ab sofort sind Schutzimpfungen nur noch bei Hausärztinnen und -ärzten sowie in Apotheken möglich.

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Nach 285.006 Impfungen war Schluss, berichtet die EN-Kreisverwaltung. Den letzten schützenden Piks gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung hat die 85 Jahre alte Ukrainerin Tetiana Tykhohenko bekommen, die von ihrer Enkelin Julia Hoffmann begleitet wurde. Sie hat ihre Großmutter bei sich in Schwelm aufgenommen.

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„Wie von der Landesregierung gewünscht, stellen die kommunalen Impfzentren in Nordrhein-Westfalen ihr Angebot ein. Das Impfen wird nun vollständig von den niedergelassenen Ärzten und Apotheken übernommen“, so der Kreis.

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Landrat Olaf Schade würdigte die Arbeit des Impfteams: „Ich bin stolz auf die gesamte Truppe: ärztliche und organisatorische Leitung, Kreismitarbeiter, DRK und THW, Ärzteschaft, Medizinische Fachangestellte, Pharmazeutisch-technische Assistenten, Apotheken, Reinigungspersonal sowie Security. Gemeinsam ist hier Enormes geleistet worden.“

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So ganz ist die Arbeit aber noch nicht abgewickelt: Drei Mitarbeiter arbeiten bis zum 31. März weiter, um etwa Impfangebote in Pflegeeinrichtungen zu begleiten.