Hattingen. Thomas Griesohn-Pflieger nimmt Fahrt auf. Der ehemalige Sprecher der Stadt Hattingen macht Naturschutz politischer. Warum das spannend wird.
Thomas Griesohn-Pflieger will den Kampf für mehr Umwelt- und Naturschutz in Hattingen politischer machen.
„Die Naturzerstörung, auch auf kommunaler Ebene, hat ein solches Ausmaß angenommen, dass das Aufhängen von Nistkästen nicht mehr reicht, sondern die kritische Begleitung der Kommunalpolitik erforderlich ist.“ So hat der Vogelkundler und Naturschützer zuletzt die Abkehr vom Nabu-Kreisverband begründet.
Kein Wunder, dass nun auch die Initiative „Rettet die Bäume“ politischer wird, für die Griesohn-Pflieger das Wort führt. Die Stadtentwicklung in Hattingen dürfe nicht mehr mit der „Betonmentalität des vorigen Jahrhunderts“ betrieben werden, fordert er.
Er kennt Verwaltungsarbeit
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Die Stadt müsse grüner werden. Es dürfe kein Quadratmeter Boden in Hattingen mehr versiegelt werden, ohne dass zwei Quadratmeter entsiegelt würden.
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Der ehemalige Pressesprecher der Stadt Hattingen nimmt Fahrt auf. Er kennt Verwaltungsarbeit. Das wird spannend.
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