Hattingen. Das Bügeleisenhaus wird saniert und der Heimatverein Hattingen/Ruhr bekommt einen neuen Vorstand. Was für die Stadtgeschichte jetzt wichtig ist.
Das Bügeleisenhaus ist eines von Hattingens bekanntesten Wahrzeichen. Es zu hegen und zu pflegen, ist quasi eine historische Pflicht für den jeweiligen Besitzer. Seit dem Jahr 1953 ist dies der Heimatverein, der sich jetzt an eine umfangreiche Sanierung macht. Das ist richtig und wichtig. Denn es gibt wenige Orte, wo sich so viel Stadtgeschichte vereint wie am Haldenplatz.
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Einer dieser Bewahrer ist Lars Friedrich, der seit 2013 das Gesicht des Heimatvereins ist. Er hat viele sehenswerte Ausstellungen auf die Beine gestellt, er sprüht vor Ideen und innovativen Konzepten für und rund um die alten Gemäuer in dieser Stadt. Nun aber hört er auf.
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Dem Heimatverein ist ein glückliches Händchen für die Nachfolge und für die Zukunft zu wünschen. Denn die Historie ist Hattingens großes Pfund, sei es die Altstadt, sei es die Hütte, seien es diejenigen, die Geschichte(n) leicht und locker weitertragen. Gerade auf sie kommt es an – gerade durch sie lebt die Stadtgeschichte.
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