Hattingen. Lange Zeit war es still um die Deutschpop-Band Frida Gold aus Hattingen. Doch jetzt gibt es etwas Neues von Alina Süggeler und Andi Weizel.

Ja, es gibt sie noch: Die Deutschpop-Band Frida Gold aus Hattingen, die vor drei Jahren zum Duo Alina Süggeler und Andi Weizel schrumpfte, arbeitet zurzeit im Studio an einem Material.

Um den Fans schon mal ein bisschen davon zu präsentieren, haben sie nun eine so genannte Loft Session gespielt – und dabei die Songs „Wach“ und „Verletzbar“ in akustischen Versionen vorgestellt (zu sehen auf der Facebook-Seite von Frida Gold und auf www.fridagold.com).

Alina sieht sich umgeben von Songskizzen und Produktionsfragmenten

„Eigentlich noch mittendrin, umgeben von Songskizzen und Produktionsfragmenten, und auf dem Weg hin zur neuen Platte, haben wir für einen Moment alles stehen und liegen gelassen, und für euch ein paar Songs gespielt“, schreibt Alina Süggeler dazu auf der Facebook-Seite.

Die größten Erfolge feierte Frida Gold mit den Singles „Wovon sollen wir träumen“ (2011) und „Liebe ist meine Rebellion“ (2013) sowie dem Album „Liebe ist meine Religion“ (2013), das von Null auf Eins in die Charts einsteigt. Ihr Debüt-Album „Juwel“ verkauft sich mehr als 140.000 Mal (und erreicht Gold-Status); die Single „Wovon sollen wir träumen“ wurde unter anderem vom ZDF als Titelsong für die Frauenfußball-WM 2011 im eigenen Land ausgewählt. Sie läuft heute noch regelmäßig im Radio.