Hattingen. . Der Butterbrotmarkt feiert am Freitag Premiere in Blankenstein. Es wird Spezialitäten und Delikatessen geben auf dem ersten Feierabendmarkt.
Premiere in Blankenstein: Am Freitag startet der erste Butterbrotmarkt auf dem Marktplatz. Das Konzept ist eine Kombination aus Foodmarkt und Feierabendmarkt. Und auch für die musikalische Begleitung wird gesorgt sein.
Jeden ersten Freitag im Monat planen die Initiatoren den Markt vor der Kirche. Die Idee: Es gibt Brot, Käse, Wein, auch Craftbier, Kaffee und mehr in gemütlicher Atmosphäre. Willkommen sind die Gäste zwischen 16 und 20 Uhr. Eintritt kostet der Markt nicht.
Treffpunkt für Blankensteiner
Die Organisation der Premiere hat eine Initiativgruppe übernommen – unter ihnen Otfried Priegnitz, Katrin Jacoby und Uli Wilkes. Priegnitz will den Blankensteinern – neuen und alteingesessenen – eine Plattform bieten, um ins Gespräch zu kommen.
Diese Stände laden ein
Zunächst wird getestet, wie der Markt bei den Besuchern ankommt. Vorgesehen sind Termine von Juli bis Oktober – immer am ersten Freitag des Monats. Lebensmittel vom Discounter wollen die Initiatoren nicht bieten, sondern „hervorragende Qualität“ an mehreren Ständen. Darunter sind Produkte aus Beeren von Gemüse Gebauer, Bier von Sonnenscheiner und Wein aus Rémys Weinhaus. Das Restaurant Comedor beteiligt sich ebenso wie die Kleine Affäre und das Café Z - unter anderem mit einem offenen Whisky-Tasting. Auch Delikatessen von Schwarzer Rabe aus Bottrop wird es geben und Flammkuchen aus dem Holzofen.
Anreise mit dem Bus CE31
Die Anreise zum Butterbrotmarkt ist am besten mit dem Bus möglich, da Parkplätze im Blankensteiner Ortskern rar sind. Die Linie CE31 hält nahe der Burg Blankenstein und damit auch nahe des Butterbrotmarktes.
Aktion im Gethmannschen Garten
Parallel zum Butterbrotmarkt soll auch im Gethmannschen Garten eine Aktion stattfinden, kündigt Rosika Hermes an, die mit anderen die Fläche um die Steintische verschönern will. Zwischen 16 und 20 Uhr soll es an den steinernen Tischen eine Dia-Show mit Fotos und alten Postkarten-Motiven geben. Kinder können derweil ein Wildblumen-Beet einsäen.