Hattingen. . Nachdem der erste Verhandlungstermin im Fall der verschwundenen Briefe und Päckchen geplatzt war, gibt es nun ein neues Datum im März.

Für die Verhandlung im Fall der verschwundenen Briefe und Päckchen in Hattingen gibt es jetzt einen neuen Termin: Am Mittwoch, 7. März, muss sich der Castrop-Rauxeler, der Ende des Jahres 2016 mehr als 1000 Postsendungen unterschlagen hatte, vor dem Hattinger Amtsgericht in öffentlicher Verhandlung verantworten.

Bei seinem ersten Prozess­termin im November war der Mann nicht aufgetaucht, da er sich zur selben Zeit in einer Berufungsverhandlung am Landgericht Dortmund befand. Der Mittdreißiger steht bereits unter Bewährung. Das Hattinger Gericht hatte angeordnet, den Angeklagten zum nächsten Termin polizeilich vorführen zu lassen.