Gladbeck. Das Auto parkte am Freibad im Gladbeck - darin saß ein kleiner Hund und wartete wohl auf seine Besitzer. Die hinteren Fenster waren einen Spalt breit geöffnet. So geschehen am Pfingstwochenende bei extremer Hitze. Die Feuerwehr wurde gerufen, um den kleinen Kerl aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Trotz aller Warnungen, Hunde bei Hitze nicht im Auto zu lassen, passiert es leider immer wieder: Die Feuerwehr wurde am Samstag zur Schützenstraße am Freibad gerufen. Dort saß ein kleiner Hund in einem parkenden Auto. Die hinteren Fenster des Fahrzeuges waren gut fünf Zentimeter geöffnet, damit ein wenig Luft ins Innere des Autos dringen konnte. Den Einsatzkräften gelang es, den Halter des Pkw und den Besitzer des Autos ausfindig zu machen. So konnte der kleine Vierbeiner aus seine gefährlichen Zwangslage befreit werden.
Die Warnung, Hunde bei diesem Temperaturen nicht im Auto zu lassen, kann nicht oft genug wieder holt werden. Selbst wenige Minuten können für die Tiere schon zur Gefahr werden.