Gladbeck. . Die Nuklear-Entsorgungsfirma GNS wird in den nächsten Tagen einen „Test-Transport“ als alternative Route für schwach- bis mittelradioaktiven Abfall zum Zwischenlager in Ahaus erproben. Nach Informationen der Grünen in Bottrop könnte die Strecke auch durch Gladbeck führen.

Die Nuklear-Entsorgungsfirma GNS wird in den nächsten Tagen einen „Test-Transport“ mit der Bahn durchführen. Nach Information der Grünen aus Bottrop könnte die Route auch durch Gladbeck führen. Die Firma will eine alternative Route für schwach- bis mittelradioaktiven Abfall zum Zwischenlager in Ahaus erproben.

Das genaue Datum und der Zeitpunkt der Fahrt sind nicht bekannt. Bisher wurden diese Abfälle von dem Unternehmen per Lkw transportiert. Der Pressesprecher der GNS, Michael Köbl, betont: „Es handelt sich hierbei nicht um einen Test für Castor-Transporte. Wir testen eine Alternative für den Transport der leicht radioaktiven Abfälle.“ Ob diese Route nun wirklich durch Gladbeck führt, steht laut GNS noch nicht fest, da die Firma nur den Startpunkt und das Ziel vorgibt. „Die Route liegt im Entscheidungsbereich der Behörden und der Bahn“, erklärt Köbl.

Ein Bahnsprecher erklärte auf WAZ-Anfrage: „Auch für Test-Transporte können wir Informationen über die Routen nicht an die Öffentlichkeit weitergeben.“ Die Stadt Gladbeck ist formell an dem ganzen Transport nicht beteiligt und wurde bisher auch nicht weiter informiert.

Protest gegen Atommüll

Am Samstag, 23.01.2010, protestierten Atomkraftgegner vor der Firma GNS in Duisburg-Wanheim. Dort soll künftig verstärkt Atommüll behandelt werden. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Am Samstag, 23.01.2010, protestierten Atomkraftgegner vor der Firma GNS in Duisburg-Wanheim. Dort soll künftig verstärkt Atommüll behandelt werden. Foto: Tanja Pickartz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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