Gladbeck. Sonntag ist Bundestagswahl. 53.000 Menschen in Gladbeck dürfen abstimmen. Wer das per Brief macht, muss diese Fristen beachten.

In Gladbeck sind rund 53.000 Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, bei der Bundestagswahl am kommenden Sonntag, 26. September, ihre Stimme abzugeben. Bis zum Freitag, 24. September, können die Wahlberechtigten noch vorab per Brief wählen.

Das Briefwahlbüro der Stadt Gladbeck im Fritz-Lange-Haus, Friedrichstraße 7, ist bis zum Wahltag noch zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 22. September: 8 bis 16.30 Uhr, Donnerstag, 23. September: 8 bis 17.30 Uhr, Freitag, 24. September: 8 bis 18 Uhr.

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Spätestens bis Donnerstag sollten die Briefwahlunterlagen im Briefkasten

Die roten Wahlbriefe sollen frühzeitig zurückgeschickt werden, da nur die Briefwahlstimmen gewertet werden dürfen, die bis Sonntag, den 26. September, 18 Uhr, beim Wahlbüro eingehen, so die Stadtverwaltung. Um diese Frist sicher wahren zu können, sollten die roten Wahlbriefe bis spätestens Donnerstag, 23. September, in die gelben Postbriefkästen geworfen werden. Sollte ein rechtzeitiger Versand per Post nicht mehr möglich sein, können die Wahlbriefe bis zum Wahlsonntag noch in die Hausbriefkästen des Neuen und des Alten Rathauses am Willy-Brandt-Platz eingeworfen werden.

Die letzte Leerung der Hausbriefkästen erfolgt um 18 Uhr. Bei einer nachgewiesenen plötzlichen Erkrankung können auch am Samstag, 25. September, von 8 bis 12 Uhr, sowie am Wahlsonntag von 8 Uhr bis 15 Uhr, Briefwahlunterlagen ausgestellt werden, heißt es von der Stadtverwaltung weiter. Die Ausgabestelle ist im Alten Rathaus ausgeschildert.