Gladbeck. Sonntag ist Kommunalwahl. Rund 58.000 Bürger in Gladbeck sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wer per Briefwahl wählt, muss Fristen beachten.

Rund 58.000 Bürgerinnen und Bürger in Gladbeck sind aufgerufen, am Sonntag ihre Stimmen bei den Kommunalwahlen, der Wahl der Verbandsversammlung des Regionalverbands Ruhr und der Integrationswahl abzugeben. Bis zum 11. September können die Wahlberechtigten noch vorab per Brief wählen.

Das Briefwahlbüro im Fritz-Lange-Haus, Friedrichstraße 7, ist bis zum Wahltag noch zu folgenden Zeiten geöffnet: am Mittwoch, 9. September, von 8 bis 16.30 Uhr, am Donnerstag, 10. September, von 8 bis 17.30 Uhr, am Freitag, 11. September, von 8 bis 18 Uhr.

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Die Wahlbriefe müssen bis spätestens Freitag, 11. September, bei der Post aufgegeben werden

„Briefwähler sollten daran denken, die roten Wahlbriefe für die Kommunalwahlen bzw. die orangenen Wahlbriefe für die Integrationsratswahl frühzeitig zurück zu schicken, da verspätet eingegangene Briefwahlstimmen nicht gewertet werden“, so die Stadtverwaltung. Der Gesetzgeber hat die Eingangsfrist für die Wahlbriefe auf Sonntag, 13. September, 16 Uhr, terminiert. Die Wahlbriefe müssen daher bis spätestens Freitag, 11. September, bei der Post aufgegeben werden, um noch fristgerecht im Wahlbüro einzugehen. Sollte ein rechtzeitiger Versand per Post nicht mehr möglich sein, können die Wahlbriefe bis zum Wahlsonntag um 16 Uhr noch in die Hausbriefkästen des Rathauses eingeworfen werden.

Das Wahlbüro weist darauf hin, dass bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung auch am Samstag, 12. September, von 8 bis 12 Uhr sowie am Wahlsonntag, 13. September, von 8 Uhr bis 15 Uhr Briefwahlunterlagen ausgestellt werden können. Die Ausgabestelle ist im Alten Rathaus ausgeschildert.