Gladbeck. In der Stadthalle gelten wegen der Corona-Pandemie besondere Auflagen. Carmela de Feo eröffnet als La Signora die Theatersaison in Gladbeck.
Die Stadtverwaltung weist zum Start der neuen Theatersaison noch einmal darauf hin, dass in der Stadthalle wegen der Corona-Pandemie besondere Regeln gelten. Für den Neustart wurde ein umfangreiches Hygiene- und Infektionsschutzkonzept erarbeitet und mit dem Kreisgesundheitsamt abgestimmt.
Die Kapazität im Zuschauerraum wurde um 350 Plätze reduziert. „Weitere Einschränkungen hinsichtlich der Bestuhlung entfallen, weil die Besucher auf zugewiesenen Plätzen sitzen und damit die Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit gewährleistet ist. Dies ist die entscheidende Voraussetzung, um auf den üblichen, vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,5 Metern verzichten zu können“, so die Stadtverwaltung. Der als „Bühneneingang“ gekennzeichnete Zugang ist den Besuchern der Reihen 1 bis 6 und der Haupteingang den Ticketinhabern der Reihen 7 bis 12 vorbehalten. Die Wege sind gekennzeichnet. Das Tragen einer Nasen-Mund- oder Behelfsmaske während des Ein- und Auslasses ist Pflicht.
Broschüre informiert über Schutzmaßnahmen zur Spielzeit
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Detaillierte Auskünfte zu den sonstigen Schutzmaßnahmen sind in der als „Gebrauchsanleitung für eine besondere Spielzeit“ gekennzeichneten Broschüre nachzulesen, die im Foyer der Stadthalle zur Mitnahme ausliegt. Die Stadthallenkasse ist montags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr besetzt. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter 99-2682 oder per E-Mail an mjs-kasse@stadt-gladbeck.de zu erreichen.
Gleich die Eröffnungsveranstaltung am Montag, 24. August, ab 20 Uhr verspricht, ein lustiger Abend zu werden: Auf der Bühne steht Carmela de Feo – Künstlername La Signora – mit ihrem neuen Programm „Allein unter Geiern“. Sie, eine Könnerin ihres Fachs und seit Jahren in Sachen Unterhaltung unterwegs, zeigt, dass das Schicksal durchaus Spaß machen kann. „Denn wenn das Leben in ruhigen Bahnen verläuft, ist La Signora zur Stelle und stellt die Weichen auf Chaos“, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt kostet 23/20/19 Euro zzgl. Gebühren.
Nur noch wenige Restkarten für Beckmann und Griess
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Für die zweite Veranstaltung der Saison, am Freitag, 28. August, ab 20 Uhr gibt es nur noch wenige Restkarten. Das Publikum, überwiegend Kabarett-Abonnenten, kann sich auf „Beckmann Griess“ mit „Was soll die Terz?“ freuen. Timm Beckmann und Markus Griess bringen sie alle auf die Bühne: den Paten und Rocky, Tschaikowski und Led Zeppelin, Leo und Kate, Mozart und die Foo Fighters. Mit Klavier, E-Gitarre, Soundmaschine und irgendetwas, das entfernt an Gesang erinnert, preschen die beiden durch die komplette Musikgeschichte. Mit Witz und Wortakrobatik präsentieren sie ein interaktives Kabarettkonzert, das aus Zuschauern Mitspieler macht. Der Eintritt kostet 25 Euro zzgl. Gebühren.
Der Einlass zu den Veranstaltungen erfolgt jeweils ab 19 Uhr. Mit Veranstaltungsbeginn wird der Theatersaal geschlossen.
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