Gladbeck. Zum Schutz vor dem Coronavirus trifft die Sparkasse Gladbeck weitere Maßnahmen. Zudem rät das Geldinstitut seinen Kunden, bargeldlos zu zahlen.

Bereits vor einigen Wochen hat die Stadtsparkasse Maßnahmen getroffen, um Kunden und Mitarbeiter bestmöglich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Ab dem 1. April sollen zusätzlich an den Eingängen zu allen Filialen Maßnahmen zur Steuerung der Kundenströme umgesetzt werden. Das teilt das Geldinstitut jetzt mit.

Alle Geldautomaten der Sparkasse stehen den Kunden weiter zur Verfügung

Alle der insgesamt an zehn Standorten in der Stadt verteilten Geldautomaten der Sparkasse stehen den Kunden weiter zur Verfügung, so der Vorstandsvorsitzende Ludger Kreyerhoff.

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Neben den Geldautomaten an den Geschäftsstellen in Rosenhügel, Brauck, Rentfort-Nord, Zweckel und Stadtmitte unterhält die Sparkasse weitere Standorte am City-Center in Stadtmitte, an der Buerschen Straße, am Zweckeler Markt, in Schultendorf (Gonheide) und in Ellinghorst (Voßbrinkstraße). Auch hier sind die Kunden aufgefordert, die empfohlenen Sicherheitsabstände einzuhalten. Zudem sollten SB-Filialen nur einzeln betreten werden.

Aufgrund der getroffenen Maßnahmen seien längere Wartezeiten nicht ausgeschlossen. „Um mögliche Wartezeiten an den Geldautomaten zu vermeiden, zahlen Sie bargeldlos“, empfiehlt Vorstandsmitglied Marcus Steiner. Um das Infektionsrisiko weiter zu reduzieren, sollte das kontaktlose Bezahlen mit der Karte oder dem Smartphone genutzt werden.