Gladbeck. Die CDU regt eine intensivere Verkehrsüberwachung für die Barbarastraße in Gladbeck an. Der Grund: Dort werde häufig zu schnell gefahren.

Eine intensivere Verkehrsüberwachung, besonders in den späten Abendstunden, regt die CDU-Fraktion für die Barbarastraße an. Aufgrund von Informationen aus der Bürgerschaft, aber auch bei eigenen Beobachtungen habe man festgestellt, dass im Umfeld des St. Barbara-Hospitals und speziell auf der Barbarastraße häufig deutlich zu schnell gefahren werde, schreiben die Christdemokraten der Stadtverwaltung.

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In der Antwort aus dem Rathaus wird darauf hingewiesen, dass für die Überwachung des fließenden Verkehrs ausschließlich der Polizei zuständig sei, das Schreiben der CDU daher an die Verkehrsdirektion des Polizeipräsidiums Recklinghausen weitergeleitet werde. Die Verwaltung betont, dass sowohl die Rentforter Straße als auch die Barbarastraße als Tempo-30-Zone ausgewiesen seien.

Schräge Parkplätze sollen Geschwindigkeit senken

Zudem habe man die Barbarastraße mit schrägen Parkplätzen und mit Einbauten ausgestattet, um die Geschwindigkeit zu senken. Ziel sei natürlich, die Lärmbelästigung im Bereich des Krankenhauses möglichst gering zu halten.