Gladbeck. Eine Baustraße um den Preußenplatz zum Gymnasium wird angelegt. Vor dem Neubau muss ein erster Teil des Altgebäudes abgerissen werden.

Erste sichtbare Zeichen für den Beginn des Neubaus des Heisenberg-Gymnasiums sind jetzt am Fußballplatz der Preußen zu sehen. Eine Behelfsstraße wird angelegt, die von der Konrad-Adenauer-Allee um den Sportplatz herum führt. Dieses Provisorium bietet den Baufahrzeugen eine Zufahrtmöglichkeit zum Areal des Gymnasiums (Grafik).

Rot markiert: Die Zufahrt zur Baustelle und der Gebäudeteil, der abgerissen wird.
Rot markiert: Die Zufahrt zur Baustelle und der Gebäudeteil, der abgerissen wird. © Helge Hoffmann

Erster Beigeordneter Rainer Weichelt informierte den Schulausschuss, dass vor dem Aufbau aber zunächst der Abbruch eines kleinen Teils des Altgebäudes am Ende des zentralen Mittelbaus erfolgt. Damit wird Platz für den Neubau geschaffen, der sich ja mit nur geringem Abstand an den Verlauf der bisherigen rückwärtigen Gebäudekante orientiert. Durch die platzoptimierte Nutzung der rückwärtigen Freifläche kann der Neubau in einem Zug entstehen, ohne dass weitere Teile des Altbaus bis zum Umzug abgerissen werden müssen.

Der Abbruch soll Ende des Monats, beziehungsweise in den Osterferien erfolgen, danach kann die Erstellung der Fundamente und der Aufbau des neuen Heisenberg-Gymnasiums im Mai starten.