Gelsenkirchen. . Zudem noch fanden die Beamten im Topcase des Kleinkraftrades eines 33-jährigen Bochumers ein als Taschenlampe getarntes Elektroschockgerät ohne erforderliche Prüfzeichen – ein Verstoß gegen das Waffengesetz.
Die Flucht auf einem arg „frisierten“ Mofa durch Bulmke-Hüllen, teils über Schotterwege bis hin in einen Garten eines Kleingartenvereins endete für einen 33-jährigen Bochumer am Donnerstag (14.30 Uhr) in einer Sackgasse. Zu Fuß brach er dann die Hatz ab. Der Mann ohne Führerschein war zuvor mit 85 km/h über die Florastraße gebrettert. Zudem noch fanden die Beamten im Topcase des Kleinkraftrades ein als Taschenlampe getarntes Elektroschockgerät ohne erforderliche Prüfzeichen – ein Verstoß gegen das Waffengesetz. Der 33- Jährige wird sich nun umfangreich zu verantworten haben.
Bei zwei weiteren Kontrollen im Stadtgebiet traf es noch einen 26- und einen 52-jährigen Gelsenkirchener. Sie waren mit Zweirädern unterwegs, die als Mofa zugelassen waren. Auch hier waren die Fahrzeuge stark getunt, fuhren deutlich schneller als die erlaubten 25 km/h. Und: Eine Fahrerlaubnis hatten auch diese beiden nicht – dafür gab es Anzeigen.