Ist eine Gelsenkirchener Studi-Band vielleicht die beste?

Gelsenkirchen. . Das Akafö sucht die beste Hochschulband des Reviers. Noch bis Ende April können sich studentische Newcomer-Bands beim Akafö-Kulturbüro „boskop“ online bewerben.Vorrunden-Gewinner spielen bei Bochum Total.

Der große Musikwettbewerb des Akademischen Förderungswerks (Akafö), der Campus Ruhrcomer 2014, geht auf Campus-Tour. Dabei sucht das Akafö die beste Hochschulband des Reviers. Noch bis Ende April können sich studentische Newcomer-Bands beim Akafö-Kulturbüro „boskop“ online bewerben.

Auf die Bühnen geht es dann im Juni und Juli – zum Band-Battle. Die Vorrunden starten als Open Air (16. Juni) in der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, gefolgt vom Campus in Dortmund am 21. Juni. Der dritte Vorrunden-Termin ist auf dem RUB-Campus in Bochum: KulturCafé, 25. Juni. Im KKC in Essen endet die Campus-Tour am 2. Juli. Über das Weiterkommen der Bands entscheiden das Publikum und eine ortsspezifische Jury aus Musikschaffenden gemeinsam. Jeder Vorrunden-Besucher hat eine Erst- und eine Zweitstimme, eine Band pro Vorrunde kommt so weiter.

"hörBuch" spielt bei Bochum Total

Die vier Gewinner-Bands der vier Vorrundentage treten bei Bochum Total in der Rotunde an, um Campus Ruhrcomer zu werden. Das Festival-Publikum hört an diesem Abend die Campus Ruhrcomer-Bands und während des Jury-Entscheids den Gewinner des Vorjahres: die Band hörBuch.

Bewerbungen zum Wettbewerb können bis einschließlich 30. April online eingereicht werden. Der Campus-Ruhrcomer 2014 gewinnt neben einem Paket an Preisen weitere Auftrittsmöglichkeiten.

Das Festival wurde konzeptionell überarbeitet

Das Akafö-Kulturbüro boskop betreut und organisiert den Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Stadt Bochum, Bochum Univercity, dem AStA und der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität und Partnern der regionalen Veranstaltungs- und Musikszene.

Nach 15 Jahren Bochumer Newcomer Festival mit über 100 Auftritten hoffnungsvoller Musiktalente und einem Jubiläumshöhepunkt in 2013, wurde das Festival ab diesem Jahr konzeptionell überarbeitet und auf breitere Basis gestellt.