Gelsenkirchen. Bei den Informations- und Aktionstagen des Diakoniewerks dreht sich am Wochenende alles um die Gesundheit. In den Ev. Kliniken an der Munckelstraße und im benachbarten Seniorenstift stellen sich die Einrichtungen an 57 Stationen vor. Geboten werden zahlreiche Gesundheitschecks, Untersuchungen und Therapie-Informationen.
Zehn Jahre alt ist das Diakoniewerk Gelsenkirchen/Wattenscheid 2012 geworden. Der Höhepunkt zahlreicher Jubiläums-Veranstaltungen steht an diesem Wochenende auf dem Terminplan: Das Gelsenkirchener Gesundheitswochenende.
Geboten wird am 10. und 11. November (Samstag 13-17 Uhr; Sonntag 10-17 Uhr) eine schier unüberschaubare Fülle an Aktionen, Gesundheits-Checks, Informationen, Aufklärung und Unterhaltung. Einbezogen sind – von den Ambulanten Diensten bis zum Wichernhaus , dem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen – alle Einrichtungen des Diakoniewerks. Veranstaltungsort sind die Evangelischen Kliniken an der Munkelstraße 27 mit Ärztehaus und Ev. Seniorenstift.
Ein Marsch durch den größten begehbaren Darm „Anfang 2012 haben wir mit den Planungen angefangen. Es war ein immenser Aufwand, das Programm auf die Beine zu stellen“, sagt Corinna Lee. Die Klinik-Sprecherin gehört zum gut 20-köpfigen Vorbereitungsteam, das zwei Tage lang tiefe Einblicke in alle Arbeitsbereiche bietet. Über 57 Stationen führt ein Gesundheits- und Spieleparcours, der zu so ungewöhnlichen Orten wie dem größten begehbaren Darm, dem 3D-Babykino, zur Fußmessung, ins Labor oder in den OP führt. Dort können Besucher (natürlich am Modell) selbst operieren.
Ein Gang durch die Organe
Hereinspaziert! Seine eigenen Organe sieht man zum Glück eher selten. Mit Organmodellen kann man die Körperteile sogar von innen betrachten. Krankenhäuser oder andere Einrichtungen können diese und andere Modelle mieten oder kaufen.
© www.organmodelle.de
Hier ist ein Blutpropf zu sehen.
© www.organmodelle.de
Das begehbare Arterienmodell ist acht Meter lang und wiegt 500 Kilogramm.
© www.organmodelle.de
Diese überdimensionalen Arterienmodelle zeigen den Aufbau der Blutgefäße.
© www.organmodelle.de
Na, erkennen Sie, um welches Organ es sich hierbei handelt?
© www.organmodelle.de
Die riesige Lunge ist fünf Meter lang und 600 Kilogramm schwer.
© www.organmodelle.de
Im Innern sind mehrere Krankheitsbilder dreidimensional zu sehen. Hierbei handelt es sich um ein Bronchialkarzinom.
© www.organmodelle.de
Die Modelle sollen Aufklärungsarbeit leisten und zur Früherkennung beitragen. Denn Lungenkrebs ist bei Männern die häufigste Krebsart, die zum Tod führt.
© www.organmodelle.de
Jedes Jahr sterben in Deutschland 36.000 Menschen an Lungenkrebs.
© www.organmodelle.de
Dieses Organ haben nur Frauen, Männer mögen es aber auch. Allerdings eher ...
© www.organmodelle.de
... die Außenansicht. An dem überdimensionalen Brust-Modell sind auch Tastfelder angebracht, um Frauen unterschiedliche Ergebnisse bei der Selbstuntersuchung zu simulieren.
© www.organmodelle.de
Denn Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen - jedoch nicht die gefährlichste. Rechtzeitig erkannt und behandelt, bestehen gute Heilungsmöglichkeiten.
© www.organmodelle.de
Das Darmmodell soll zur Entabuisierung des Themas Darmkrebs beitragen.
© www.organmodelle.de
Bei dem Spaziergang durch den acht Meter langen Darm begegnen dem Besucher eine Reihe von Krankheitsbildern.
© www.organmodelle.de
Was aussieht wie ein Pilz, ist ein ...
© www.organmodelle.de
... Adenom. Diese Geschwülste der Schleimhaut sind zwar gutartig, werden aber als Krebsvorstufe betrachtet.
© www.organmodelle.de
Hier zu sehen ist Europas größtes Darmmodell.
© ddp
Es ist 20 Meter lang.
© Felix Burda Stiftung
Die Konstruktion informiert über den menschlichen Darm, aber auch über krankhafte Veränderungen.
© Felix Burda Stiftung
Diese wasserballähnlichen Knubbel stellen die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn im akuten Entzündungszustand dar.
© Felix Burda Stiftung
Hier sind die abgeklungenen Entzündungen der Erkrankung Morbus Crohn zu sehen.
© Felix Burda Stiftung
Ein kleiner, gestielter Polyp.
© Felix Burda Stiftung
Teile des Polypen sind zu Krebs entartet.
© Felix Burda Stiftung
Ein Karzinom, das umliegendes Gewebe befällt.
© Felix Burda Stiftung
"Faszination Darm" ist ein Projekt der Felix Burda Stiftung.
© Felix Burda Stiftung
Und schon eine Idee, um welches Organ es sich hier handelt?
© www.organmodelle.de
Es ist ein Herz.
© www.organmodelle.de
Auch der Hohlmuskel kann begangen werden.
© www.organmodelle.de
Der Besucher lernt nicht nur, wie das Herz funktioniert.
© www.organmodelle.de
Das Modell informiert auch über den Einsatz künstlicher Herzklappen.
© www.organmodelle.de
Dieses Organ hat jeder Mensch schon von innen gesehen.
© www.organmodelle.de
Nur erinnern kann man sich nicht mehr an die Zeit in der Gebärmutter.
© www.organmodelle.de
Auch dieses Modell soll für Vorsorgeuntersuchungen werben.
© www.organmodelle.de
In Deutschland erkranken jährlich etwa 6000 Frauen neu an Gebärmutterhalskrebs. 80 Prozent von ihnen haben in den letzten Jahren vor der Erkankung keine Früherkennungs-Untersuchung machen lassen.
© www.organmodelle.de
Dies sind so genannte Myome, ...
© www.organmodelle.de
... Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter (Myometrium) auftreten.
© www.organmodelle.de
Doch auch die Männer werden vorgewarnt. Hierbei handelt es sich ...
© www.organmodelle.de
... um ein Modell der Prostata.
© www.organmodelle.de
In Deutschland erkranken jährlich mehr als 45.000 Männer an Prostatakrebs.
© www.organmodelle.de
Das überdimensionale Organ wiegt 450 Kilogramm.
© www.organmodelle.de
Selbsthilfegruppen klären unterwegs über ihre Angebote auf, von Schmerztherapie über Parkinson bis zum gesunden Schlaf reicht hier das Spektrum. Die Psychiatrische Institutsambulanz stellt sich ebenso vor wie die Schlaganfallvorsorge und die Grünen Damen und Herren, die ehrenamtlich ihren Dienst im Haus versehen. Zahlreiche Untersuchungsmöglichkeiten runden das Angebot ab. Wer Lunge, Halsschlagader oder Schilddrüse untersuchen lassen will, muss sich dazu am Info-Schalter (Eingangshalle) einen Termin geben lassen. Gastronomie-Stopps können ebenso angelaufen werden wie diverse Kinderstände. Besonders hier: Die Teddyklinik für Stofftiere.
Ärzte im OP
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool
Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum. Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
© Ingo Otto / WAZ FotoPool