Gelsenkirchen/Duisburg. .
Etwa 20.000 Schalke-Fans feierten den DFB-Pokalsieger bei einem Autokorso durch Gelsenkirchen. Auch der MSV Duisburg fuhr durch die Stadt zum Empfang in der Arena. Lesen Sie in unserer Chronik, wie Fans und Teams den Tag nach dem Finale erlebten:
Gelsenkirchen, 20.15 Uhr: Der Schalker Siegeszug hat die Glückauf-Kampfbahn hinter sich gelassen. An der Uferstraße soll gleich noch ein Feuerwerk zur Ehren der Pokalhelden und ihrer Fans gezündet werden. Und im Schloss Horst wartet ja immer noch OB Baranowski. Dort wollten sich die Pokalsieger ursprünglich um 18 Uhr ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Aber für Schalke, so Baranowski, mache er gerne Überstunden.
Duisburg, 20.13 Uhr: Der offizielle Empfang für die Zebras ist nun zu Ende. Während die Fans sich auf den Weg nach Hause machen, tragen sich die Spieler ins Goldene Buch der Stadt ein.
Gelsenkirchen, 20.09 Uhr: Eigentlich sollte alles "heile Welt" sein beim Autokorso durch Gelsenkirchen. Die Schalke-Fans feierten mit ihren Spielern den Gewinn des DFB-Pokals, doch dann setzte es eine schallende Ohrfeige für Nationaltorwart Manuel Neuer.
Duisburg, 19.51 Uhr: Milan Sasic hat Tränen in den Augen. Neun Spieler verlassen die Mannschaft, fast ein komplettes Team, sieben Neuzugänge stehen schon fest. Zum Abschied gibt es einen Kalender. Ein Fotograf schießt ein Foto der künftigen Ex-Zebras mit Präsident, Trainer und Manager. Aber erst einmal wird die Mannschaft jetzt drei Wochen Urlaub haben.
Duisburg, 19.44 Uhr: Die Fans in der Arena applaudieren allen 27 Spielern einzeln.
Gelsenkirchen, 19.42 Uhr: So gratulierte übrigens Oberbürgermeister Frank Baranowski den Knappen zum verdienten DFB-Pokalsieg. Und so erlebte unser Kollege der WAZ Gelsenkirchen den Empfang der Pokal-Helden.
Gelsenkirchen, 19.37 Uhr: Die Fans am Vereinslokal "Auf Schalke" warten noch immer auf den Truck. Neue Fotos vom Triumphzug.
Duisburg, 19.37 Uhr: Der Stadion-Sprecher ruft jetzt alle Team-Mitglieder, auch die Ersatzspieler, auf, die in die Arena einlaufen.
Duisburg, 19.24 Uhr: Nach mehreren Ehrenrunden durchs Stadion verlassen die Wagen wieder die Arena. Die Mannschaft wird sich wohl außerhalb sammeln und dann wieder gemeinsam hinein kommen. Dann werden auch die neun Spieler, die das Team verlassen werden, offiziell verabschiedet. Als letztes Cabrio verlässt der Wagen mit Goran Sukalo und Sefa Yilmaz die Arena. Die zwei hatten sich ein Megaphon geschnappt und noch einmal richtig Stimmung unter den Fans gemacht. Update der Besucherzahl: 3000 Fans sind in der Arena. Wie schon berichtet: Es war heute sehr chaotisch rund um Berlin. Wegen eines Radrennens waren etliche Ausfallstraßen gesperrt, weshalb es viele Anhänger der Zebras nicht mehr rechtzeitig in die Arena geschafft haben.
Gelsenkirchen, 19.20 Uhr: Die Spieler steigen nach und nach aus den Cabrios aus und klettern auf den Truck am Ende des Autokorsos. Auf dem waren bislang "The Flroians" die Alleinunterhalter. Die Band spielt sich quer durch die Top 100 der königsblauen Feten-Hits. Ob die Schalker Spieler umgestiegen sind, um mitzugrölen oder weil es in den Cabrios kein Bier mehr gab, bleibt unklar: Sie singen mit und trinken weiter. Der Pokal ist auch hoch auf dem blauen Wagen angekommen. Aber auch alle unten auf der Straße dürfen das Ding anfassen.
Duisburg, 19.11 Uhr: Es ist so weit. Der Korso ist in der Arena angekommen. Im Schritttempo drehen die Wagen ihre Runde durchs Stadion. Im ersten Wagen das Trainergespann, im zweiten die Führungsriege des Vereins. Mit lautem Gesang begrüßen die Fans ihre Mannschaft. Aber es werden heute sicherlich auch Tränen fließen. Denn neun Spieler werden die Mannschaft verlassen, auch Stefan Maierhofer geht.
Empfang für den MSV
Duisburg, 19.05 Uhr: Mittlerweile sind es um die 2500 Besucher, die in der Arena darauf warten, dass der MSV-Autokorso einläuft. Etliche Fans stehen aber auch noch vor dem Stadion, um das Eintreffen der Cabrios abzuwarten. Unterm Strich wären es sicherlich mehr gewesen, die ihrer Mannschaft gern einen gebührenden Empfang in der Arena beschert hätten. Viele der Zebras, die das Finale in Berlin gesehen haben, sind aber auch noch auf den Autobahnen in Richtung Ruhrgebiet unterwegs.
Gelsenkirchen, 19.05: Die weißen Autos mit den königsblauen Spielern nähern sich im Schritttempo der Glückauf-Kampfbahn. Rund ums das Vereinslokal Auf Schalke warten etwa 3000 Fans. Und unzählige laufen neben der Karawane einfach mit Richtung Uferstraße.
Duisburg, 18.50 Uhr: Auf die MSV-Spieler hat in der Innenstadt niemand gewartet. Die meisten Zuschauer sind zufällig an der Strecke, aber alle applaudieren und winken den Spielern zu. Die trinken hoch auf dem weißen Cabrio mehrheitlich Büchsbier. Auf den meisten Hochzeits-Korsos drücken die Fahrer häufiger auf die Hupe.
Gelsenkirchen, 18.45 Uhr: Der Autokorso in Gelsenkirchen hat die Berliner Brücke erreicht. Gleich sind die Knappen in Schalke.
Duisburg, 18.44 Uhr: Der Zoch kütt ... in Duisburg am Medienhaus vorbei. Schnell mal aus dem Fenster gucken.
Duisburg, 18.36 Uhr: Auf die Fans, die in Meiderich gewartet haben, machten die Spieler einen etwas müden und lustlosen Eindruck, während sie Autogramme verteilt haben.
Gelsenkirchen, 18.35 Uhr: Dafür werden heute alle Autofahrer Verständnis haben: Die Kurt-Schumacher-Straße bleibt gesperrt, bis der Siegeszug und alle, die dranhängen, die Uferstraße erreicht haben. Das kann noch dauern, wenn's im Schneckentempo weitergeht.
Duisburg, 18.33 Uhr: Im Gegensatz zu den Schalkern, die nur im Schneckentempo durch die Stadt kommen, legt der MSV-Autokorso ein recht hohes Tempo zurück. Kein Wunder, an der Strecke stehen nur vereinzelt Fans.
Gelsenkirchen, 18.20 Uhr: Unsere erste Bildergalerie vom Autokorso in Gelsenkirchen. Neue Fotos sind schon unterwegs.
Duisburg, 18.15 Uhr: Der Autokorso des MSV Duisburg hat sich an der Westenender Straße in Bewegung gesetzt. Den Cabrios folgen etwa 30 bis 40 Wagen, die laut hupend durch die Stadt fahren. Julian Koch ist nicht dabei, er war auch schon im SOnderzug nicht mehr dabei, weil er mit dem Auto aus Berlin nach Hause gefahren ist.
Gelsenkirchen, 18.03 Uhr: Nur im Schneckentempo kommt der Autokorso auf seinem Weg voran. Jetzt ist gerade ein Drittel der Strecke geschafft. Die Wagen befinden sich auf der Kurt-
Schumacher-Straße. Ursprünglich sollte die Mannschaft sich um diese Zeit - um 18 Uhr - ins Goldene Buch der Stadt eintragen.
Duisburg, 18.01 Uhr: Der Bus mit der Mannschaft hat das Trainingsgelände über die Hintereinfahrt erreicht. Etwa 50 beklatschen die aussteigenden Spieler, die meisten aber haben die Ankunft nicht bemerkt und warten weiter am Eingang des Vereinsgeländes.
Duisburg, 17.52 Uhr: An der Westender Straße warten jetzt gut 250 MSV-Fans auf das Eintreffen der "Vize-Pokalsiegers". Drei kleine Jungs sind bis an die Straßenecke gelaufen und gucken gespannt, ob der Bus mit der Mannschaft endlich kommt. Und kurz vor dem Start des Autokorso zeigt sich die Sonne auch wieder in Meiderich. Wenn das mal kein Zeichen ist.
Duisburg, 17.47 Uhr: In der MSV-Arena warten zurzeit geschätzt 400 Fans auf das Eintreffen der Mannschaft. Die Zebra-Anhäger verlieren sich ein wenig in dem großen Stadion. Erwartet
wird das Team hier frühestens gegen 19 Uhr.
Mülheim, 17.40 Uhr: Trainer Sasic spricht im Radio-Interview von einer "sehr bewegenden Zugfahrt" mit guten Gesprächen. Es falle ihm schwer, Spieler zu verabschieden. Sasic dankt den MSV-Fans für die tolle Unterstützung in Berlin. Der Reisebus Richtung Duisburg wartet schon...
Mülheim, 17.34 Uhr: Endstation Mülheim: Die geschafften Spieler des MSV Duisburg steigen am Hauptbahnhof aus. Auf dem Bahnsteig stehen mehr Sicherheits- und Service-Kräfte der Bahn als MSV-Spieler. Stefan Mees und seine Tochter Lajana dürfen sich mit Milan Sasic fotografieren lassen.
Mülheim, 17.28 Uhr: Am Hauptbahnhof warten drei MSV-Fans. Stefan Mees, seine Frau Christine Wolf und Tochter Lajana (10) waren in Berlin live mit dabei und haben über Umwege - einen Mitarbeiter von Bauunternehmer Walter Hellmich - erfahren, dass die Spieler in Mülheim aussteigen. Aber wo bleibt der MSV?
MSV-Sonderzug, 17.22 Uhr: Noch drei, vier Minuten, dann hat der Sonderzug der Zebras den Hauptbahnhof in Mülheim erreicht. Hier wird die Mannschaft den Zug verlassen und in einen Bus umsteigen, der sie dann zur Westender Straße bringt, erzählt MSV-Sprecher Martin Haltermann. An der Westender Straße angekommen, soll sich der Autokorso dann auch zügig auf den Weg machen. Haltermann: "Der Korso wird den geplanten Weg fahren. An den Stellen, an denen keine Fans stehen, werden wir aber sicherlich etwas schneller als mit 20 km/h passieren."
Autokorso nach Pokalsieg
Gelsenkirchen, 17.20 Uhr: Etwa 20.000 Fans, so schätzt die Polizei Gelsenkirchen, sind in die Innenstadt gekommen, um die Pokalhelden zu feiern. Klingt zwar überschaubar, den Autokorso haben die Anhänger dennoch ausgebremst. "Die Autos haben bislang etwa 500 Meter zurückgelegt, sind immer noch auf der Ringstraße", erklärt Polizeisprecherin Stefanie Dahremöller die Verkehrslage. Einerseits stehen die Fans dem Korso im Weg, andererseits schreiben die Spieler heute scheinbar mehr Autogramme als in der gesamten Zeit unter Felix Magath.
Duisburg, 17.12 Uhr: Die Meidericher sind ein wenig verschnupft, weil der Autokorso nicht durch die Von-der-Mark-Straße (sie ist auch als Basarstarße bekannt) fahren soll. Viele der Bewohner hätten die Fenster und Fassaden extra für diesen Tag in den Vereinsfarben geschmückt.
Dortmund, 17.05 Uhr: Der Sonderzug des MSV durchfährt den Hauptbahnhof in der Stadt des neuen deutschen Fußball-Meisters. In wenigen Minuten wird er den Hauptbahnhof in der Stadt des neuen deutschen Pokalsiegers passieren. Die Spieler machen sich darüber keine Gedanken, die meisten sind eingenickt.
Duisburg, 16.48 Uhr: Etwa 150 treue Zebra-Fans haben sich jetzt an der Westender Straße versammelt. Die Cabrios, mit denen die Spieler gleich von Meiderich
über die Innenstadt zur Arena fahren werden, stehen schon bereit.
Gelsenkirchen, 16.41 Uhr: Der Autokorso kommt nur ganz langsam voran. Für viele Schalker Fans dürfte heute ein Traum in Erfüllung gehen. Wer möchte, darf die Sieges-Trophäe anpacken und sich mit ihr fotografieren.
Ahlen, 16.40 Uhr: Der MSV-Sonderzug fährt nach dem Ausweichmanöver nun wieder in die richtige Richtung, passiert gerade Ahlen. Der MSV rechnet nun damit, die Vereinsanlage Westender Straße in Meiderich gegen 18 Uhr zu erreichen. Die Zebras erwarten an der Strecke durch die Stadt etwa 8000 Fans.
Gelsenkirchen, 16.25 Uhr, Gelsenkirchen: Raúl, Jurado und Escudero müssen den Pokal nun abgeben. Die Trophäe wandert im Triumphzug weiter nach vorne. Der Autokorso nimmt langsam Fahrt auf, schafft aktuell einen Meter pro Minute. Sicher auch, weil jeder Fan an der Strecke Raúl die Hand schütteln will. Das hatte zwischnzeitlich sogar zu einer Zweiteilung der Parade geführt.
Ostwestfalen, 16.20 Uhr: Bombenstimmung im "österreichischen Abteil". Stefan Maierhofer und Jürgen Säumel feuern ein Gag-Feuerwerk ab, erzählen sich mit Tränen in den Augen Witze. Stürmer Maierhofer badet seinen gebrochenen Fuß in einem Eimer mit Eiswürfeln.
Irgendwo in Ostwestfalen, 16.10 Uhr, noch weit vor Gelsenkirchen: Der Sonderzug des MSV steht. Auf der Strecke vor den Duisburgern hat eine Bahn eine Panne. Die müssen die Zebras nun umfahren. "Wir haben 20 bis 25 Minuten Verspätung", meldet NRZ-Redakteur Dirk Retzlaff. Entsprechend später wird der Autokorso an der Westender Straße starten. Bis dahin können die Zebra-Fans die Zeit mit einer kleinen Chronik der Berliner Ereignisse überbrücken. WAZ-Redakteur Thomas Richter aus Duisburg schildert, wie er die letzten beiden Tage erlebt hat.
Gelsenkirchen, 16.00 Uhr: Der Pokal fährt bei Raúl und José Manuel Jurado mit. Die Spieler müssen sich ein wenig wie Radfahrer bei der Tour de France vorkommen: Die Zuschauer stehen vor ihnen auf der Strecke. In Gelsenkirchen aber machen Polizei und Sicherheitskräfte den Weg frei. Obwohl hier, anders als bei der BVB-Mega-Party in Dortmund, nicht mehrere hunderttausend Fans mitfeiern, steht der Autokorso meist.
Duisburg, 15.56 Uhr: Sehr ruhig ist es noch an der Westender in Meiderich. Hier soll in etwa einer Stunde der Autokorso des MSV beginnen. Noch übersteigt aber die Zahl der Polizisten die der Fans. Vor dem verschlossenen MSV-Shop haben sich höchstens zwei Dutzend Anhänger der Zebras
versammelt.
Gelsenkirchen, 15.53 Uhr: Der Korso rollt los auf die Ringstraße. Im ersten Cabrio lassen sich die Torhüter Manuel Neuer und Mathias Schober feiern.
Gelsenkirchen, 15.50 Uhr: Die Fahrzeugflotte wartet im Hauptbahnhof auf die Abfahrt. Die Polizei Gelsenkirchen meldet, das Public Viewing in der Arena am Samstag und die anschließenden Feten auf den Straßen von Buer und Innenstadt seien friedlich verlaufen: "Gegen 04 Uhr wurden die letzten Polizeikräfte entlassen."
Gelsenkirchen, 15.45 Uhr: Die Spieler packen ihre Taschen in die Kofferräume der VW Golf Cabrios. Die 24 Wagen stellt den Knappen ein Autohaus aus Duisburg zur Verfügung. VW wird die Modelle offiziell erst Ende Juni vorstellen. Die Spieler des MSV Duisburg werden mit 16 Eos-Cabriolets Vorlieb nehmen müssen.
Gelsenkirchen, 15.40 Uhr: Manuel Neuer ist einer der wenigen Schalker Spieler, der es vorzieht, die Spuren der vergangenen Nacht bereits beim Aussteigen aus dem Zug mit einer Sonnenbrille zu verdecken. Zu seiner sportlichen Zukunft will er sich am WDR-Mikrofon nicht äußern.
Gelsenkirchen, 15.37 Uhr: Der Sonderzug mit den Pokalsiegern steht im Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Die Bundespolizei hat den Bahnsteig abgesperrt, der Wachdienst die Trophäe gesichert.
Herne, 15.29 Uhr: Der Sonderzug mit den Pokalsiegern rollt gerade durch den Hauptbahnhof Herne. Um 15.38 Uhr soll er am Hauptbahnhof Gelsenkirchen eintreffen. Dort warten nach einer Schätzung der Bundespolizei nur noch 200 bis 300 Fans. Die meisten haben sich an der Strecke des Autokorsos bessere Plätze gesucht. Die Route führt über die Ringstraße, die Florastraße und die Kurt Schumacher Straße bis zur Kreuzung Uferstraße. Diese Straßen sind wegen des Autokorsos gesperrt. Zwischen 15 und 19 Uhr kündigt die Bogestra Verkehrsbehinderungen auf den Linien 302, 340, 381 und CE 5 an.
MSV-Sonderzug, 15.12 Uhr: Der Zug mit der Mannschaft des MSV Duisburg rollt durch Niedersachsen. Torwart David Yelldell ist eingeschlafen. Einige Spieler trinken Bier, andere Limo. Die meisten Spieler tragen Sonnenbrillen. Wo die Zebras aus dem Zug steigen, will der Verein aus Sicherheitsgründen immer noch nicht verraten.
Gelsenkirchen, 15.00 Uhr: Königsblauer Hauptbahnhof: Mehr als 2000 warten mittlerweile auf die Ankunft ihres Teams.
Gelsenkirchen, 14.30 Uhr: Laut Bahn-Sprecher Manfred Ziegenrath soll der Sonderzug mit den Pokalsiegern den Hauptbahnhof Gelsenkirchen eine halbe Stunde früher als erwartet erreichen. Von den Streckensperrungen sei der Zug nicht betroffen. Aktuell errechnete Ankunftszeit: 15. 35 Uhr statt 16.03 Uhr.
13.58 Uhr: Der Bundespolizei Dortmund wird ein „Unfall mit Personenschaden“ auf der Strecke der S 2 (Dortmund - Duisburg) zwischen Castrop-Rauxel und Herne gemeldet, offenbar ein Selbstmord. Der Mann stirbt, die Strecke muss gesperrt werden. Viele Schalke-Fans, die zur Pokalsieger-Feier nach Gelsenkirchen wollen, müssen umsteigen oder an den Bahnhöfen warten.
Mittlerweile dürften auch die letzten Anhänger des neuen deutschen DFB-Pokalsiegers ihren Pokalrausch ausgeschlafen haben. DerWesten berichtete am Samstag im Live-Ticker, wie die Fans in Gelsenkirchen, Duisburg und Berlin das Pokalfinale erlebten. Seit Sonntagvormittag sind die Pokalhelden des FC Schalke 04 und des MSV Duisburg in Sonderzügen zurück auf dem Weg in ihr Revier - bei DerWesten sind Sie bei den Autokorsos und den Feiern in Gelsenkirchen und Duisburg live dabei.
Zum (beendeten) Live-Ticker Wie Schalke- und MSV-Fans das Finale erlebten
Zum (beendeten) Live-Ticker Schalke gegen MSV - Der Pokaltag in Berlin