Gelsenkirchen-Buer. . Auch zwei Tage nachdem sich ein 100 Meter langer Riss in Gelsenkirchen-Buer aufgetan hat, bleibt die betroffene Kurt-Schumacher-Straße gesperrt. Straßenbahnen müssen noch immer durch Busse ersetzt werden. Probebohrungen stehen weiter aus.

Tag zwei nach dem Riss quer durch die Hauptverkehrsachse in Buer: Die Kurt-Schumacher-Straße in Höhe des Hauses Nr. 379 bleibt beidseitig für den Verkehr gesperrt. Das Gebäude selbst darf nicht betreten werden, die Straßenbahnlinie 302 wird durch Busse ersetzt.

Rohrbruch in Buer

Ein Wasserrohrbruch in Gelsenkirchen-Buer bremste die Straßenbahnen und den Straßenverkehr aus. Foto: Thomas Schmidtke / WAZ FotoPool
Ein Wasserrohrbruch in Gelsenkirchen-Buer bremste die Straßenbahnen und den Straßenverkehr aus. Foto: Thomas Schmidtke / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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„Wir stellen uns auf mehrere Tage ein, in denen das so bleiben wird“, sagt Bogestra-Sprecherin Sandra Bruns. Auch zum Samstagsspiel der Schalker in der Arena werden einige tausend Fans aus Buer also nicht mit der Bahn vorfahren können, sondern Pendelbusse nutzen müssen. Allein die geborstene Wasserleitung ist in Höhe des AHAG-Gebäudes wieder repariert, die Baugruben bleiben zur Beweissicherung vorerst offen.

Arbeiten am Gleisbett und auch Probebohrungen zur Ursachenforschung stehen noch aus. Ob der Riss auf eine Bergsenkung hindeutet, Wasser nach dem Rohrbruch den Untergrund unterspülte oder es einen anderen Auslöser gibt, wird gutachterlich geklärt. Stadtsprecher Martin Schulmann: „Wir warten, dass ein gerichtlich bestellter Gutachter die Arbeit aufnimmt.“ Bis dahin bleibt es bei den Sperrungen. „Da geht die Sicherheit nun mal vor.“