Gelsenkirchen. .
Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Zwei Fahrer wurden schwer verletzt. Die Autobahn musste für Stunden gesperrt werden.
Ein schwerer Unfall, an dem drei Lkw beteiligt waren, legte am Dienstag den Verkehr auf dem und um den A52-Abschnitt im Gelsenkirchener Norden lahm: Der Fahrer eines belgischen Sattelzuges, der Richtung Essen unterwegs war, übersah gegen 10.42 Uhr in Höhe des Rastplatzes Heidermann kurz vor der B224 ein Stauende. Die Warteschlange hatte sich vor der Ampelanlage am Ende der A 52 gebildet. Die Strecke über die B 224 durch Gladbeck wird von vielen Autofahrern als Abkürzung zur A 2 genutzt. Der Belgier fuhr auf einen Lkw aus Mettmann auf und schob diesen auf einen weiteren Lkw. Zwei Fahrer wurden schwer verletzt in ihren zertrümmerten Kabinen eingeklemmt und von der Feuerwehr geborgen.
Lkw-Unfall bei Gelsenkirchen
Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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Die Feuerwehren aus Gelsenkirchen und Gladbeck rückten aus. „Wir waren mit 19 Kollegen im Einsatz, die Gelsenkirchener mit zwölf. Wir haben uns die Arbeit geteilt. Gelsenkirchen hat den vorderen Lkw übernommen, wir den hinteren“, so Holger Mehl vom Einsatzleitdienst der Gladbecker Wehr. „Die Zusammenarbeit hat hervorragend geklappt.“
Mit schwerem hydraulischen Gerät befreiten die Rettungskräfte die eingeklemmten Fahrer. Für die Versorgung der Schwerverletzten wurden neben dem Rettungsdienst auch zwei Rettungshubschrauber angefordert, die auf den Fahrbahnen landeten und die Opfer in Kliniken flogen.
Die A 52 wurde im genannten Bereich zeitweise in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Es bildeten sich nach Auskunft der Autobahnpolizei mehrere kilometerlange Staus. In Fahrtrichtung Haltern konnte die Autobahn bereits nach kurzer Zeit wieder freigegeben werden. In Richtung Essen wurde die Aufhebung der Sperrung für 18 Uhr veranschlagt - wegen der Aufräumarbeiten. Gefährliche Güter waren bei dem Unfall übrigens nicht im Spiel: Der belgische Sattelschlepper hatte Sand als Fracht geladen, ein weiterer Lastwagen transportierte Fliesenkleber – nichts was die Einsatzkräfte vor größere Probleme gestellt hätte. Sie mussten lediglich ausgetretene Schmierstoffe und Kühlmittel abstreuen.