Gelsenkirchen. In Gelsenkirchen geboren, auf den Bestseller-Listen zu Hause: Klaus-Peter Wolfs Krimi „Ostfriesenhölle“ steht in der Spiegel-Liste auf Platz 1.
Seit einer Woche ist der neue Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf auf dem Markt und schon hat er sich Platz 1 der Spiegel-Online-Bestseller-Liste für Taschenbücher erobert.
Der Roman „Ostfriesenhölle“ erschien in einer Startauflage von 250.000 Exemplaren im Fischer-Taschenbuch-Verlag. Es ist der 14. Krimi rund um Kult-Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Und zum bereits zehnten Male katapultiert sich ein Wolf-Roman innerhalb weniger Tage von Null auf Platz 1 der Bestsellerliste.
Auch der TV-Film „Ostfriesengrab“ im ZDF war ein Erfolg
Klaus-Peter Wolf, gebürtiger Gelsenkirchener und seit einigen Jahren Wahl-Ostfriese, gilt mit seinen über 13 Millionen verkauften Exemplare als einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache. In der aktuellen „Ostfriesenhölle“ ist der Teufel los, vor allem in Form perfider Drogen- und Waffenhändler, erpressbarer Politiker und gefährdeter V-Leute. Tatorte sind unter anderem die beliebten Ferieninseln Wangerooge und Langeoog.
Platz 1 für den neuen Roman, aber auch die Verfilmung von „Ostfriesengrab“, die Mitte Februar im ZDF lief, wurde mit 5,89 Millionen Zuschauern zum echten Quotenhit.
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