Gelsenkirchen. Das Trias Theater führt Orwells „1984“, im Kunstraum Gelsenkirchen, auf. Das Stück handelt von einer düsteren Vision eines Überwachungsstaats.
Das Theaterstück „1984“ wird am Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr im Kulturraum „die Flora“ aufgeführt. Basierend auf der Romanvorlage von George Orwell, bringen das Triastheater und Regisseur Jens Dornheim eine spannende Adaption des berühmten Klassikers in die Florastraße nach Gelsenkirchen.
Von falscher Freundschaft, unerfüllter Liebe und den brutalen Machenschaften
Die Geschichte hinter „1984“ handelt von Winston Smith, welcher versucht, aus dem System des „Konzerns“ auszubrechen. Schnell findet Smith Verbündete für seine Sache und verliebt sich sogar in die undurchschaubaren Julia, allerdings lernt er auch schnell, dass sein Freund O’Brien ein falsches Spiel mit ihm treibt.
Das Stück auf den Bühnenbrettern der flora handelt von falscher Freundschaft, unerfüllter Liebe und den brutalen Machenschaften des Konzerns. Es spielen Ulrich Penquitt, Frank Tengler und Lesley Higl. Hier gibt es mehr Artikel und Bilder aus Gelsenkirchen-Buer
Tickets gibt es in der Buchhandlung Kottmann an der Neumarktstraße 1, in der Stadt- und Touristinfo im Hans-Sachs-Haus (Ebertstraße 11) oder als Reservierung unter: