Gelsenkirchen. In den Gelsenkirchener St. Augustinus-Häusern wurden 2018 insgesamt 3030 Geburten gezählt – ein Zuwachs von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Marienhospital Gelsenkirchen und im Sankt Marien-Hospital Buer, beides Krankenhäuser im Unternehmensverbund der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH, wurden im Jahr 2018 insgesamt 3030 Geburten gezählt – dies ist ein Zuwachs von rund 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ergibt in der Summe eine neue Rekordzahl für die beiden Gelsenkirchener Geburtskliniken.

„Diese Zahl“, so Susanne Minten, Geschäftsführerin von St. Augustinus, „spiegelt das Vertrauen wider, das uns werdende Eltern entgegenbringen und sie steht für die bemerkenswerten Leistungen, die die Geburtshilfe-Teams in beiden Kliniken wieder bewiesen haben.“ Mehr als 3000 Geburten machten „auch ein wenig demütig, dankbar und stolz.“

Evangelische Kliniken haben Geburtshilfe geschlossen

Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Marienhospital in Ückendorf konnte 2018 mit 1844 Geburten – darunter 48 Zwillingsgeburten sowie je eine Drillings- und Vierlingsgeburt – einen neuen Bestwert erzielen. Auch die Frauenklinik und Geburtshilfe im Sankt Marien-Hospital Buer bewegt sich mit 1186 Geburten – darunter drei Zwillingsgeburten – auf dem Niveau des Vorjahres.

Die Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen hatten zum Jahresbeginn 2018 ihre Geburtshilfe geschlossen. Zuletzt waren im Haus an der Munckelstraße 400 bis 500 Kinder pro Jahr geboren worden.