Gelsenkirchen-Buer. . Auch sechs Wochen nach dem Sommersturm Ela versperren rot-weiße Flatterbänder und Hinweisschilder im Stadtnorden wie im Stadtsüden von Gelsenkirchen den Zugang zu den Freizeitanlagen. In einem Brief an OB Baranowski beklagt sich Anlieger Jörg Steinborn über die schleppenden Aufräumarbeiten.
Als Anlieger der Eschfeldstraße sind es für Jörg Steinborn nur ein paar Schritte, um in den buerschen Grüngürtel zu gelangen – wenn Parks, Wälder und Friedhöfe nach den Folgen des Sommersturms Ela wieder für die Öffentlichkeit freigegeben wären. Aber auch sechs Wochen nach diesem Ereignis versperren rot-weiße Flatterbänder und Hinweisschilder im Stadtnorden wie im Stadtsüden den Zugang zu den Freizeitanlagen.
„Rund um Schloss Berge sind keinerlei Aufräumarbeiten zu erkennen“, sagt Steinborn im Gespräch mit der WAZ. In einem offenen Brief an Oberbürgermeister Frank Baranowski kritisiert der 48 Jahre alte Familienvater das Krisenmanagement der Stadt: „Die Stadt steht vor einem Sommer fast ohne Freizeitangebote im Freien.“
Am „existenziellen Abgrund“ Bürger, Kinder, Trauernde, Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer, Tierhalter und Sonnenanbeter seien massiv in ihrer Lebensqualität beeinträchtig, Unternehmer und Arbeitnehmer, zum Beispiel als Pächter und Mitarbeiter von Restaurants und Biergärten , stünden „teilweise am existenziellen Abgrund“.
Unwetter fegt über Gelsenkirchen
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.Anwohner Reinald Skodowski kanns nicht glauben.
© WAZ FotoPool
Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Folgen des Unwetters vom 09.06.2014 in Gelsenkirchen. Das schwere Gewitter traf die gesamte Stadt, von den nördlichen Stadtteilen bis in die südlichen Stadtteile sorgte es für große Schäden. Menschen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.An der Grothusstrße stürzte dieser Baum in ein Autohaus.Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool
© WAZ FotoPool
.Der Kreuzungsbereich AN DER RENNBAHN/SCHLOßSTR. ist komplett durch mehrere Bäume gesperrt. Es gibt absolut kein Durchkommen. Mehrere Autois begruben die Bäume unter sich.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst. Jürgen Freidel wollte in diesem Jahr eigentlich die ersten Pflaumen von seinem Baum ernten...
© WAZ FotoPool
Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Rechts im Bild OB Frank Baranowski.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
.Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Rechts im Bild OB Frank Baranowski.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Ein Bild der Verwüstung bot sich im Bereich Rosenstr/Stralsunder Str. in GE-Horst.
© WAZ FotoPool
Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
© WAZ FotoPool
Der Bürgersteig an der Lüttinghofstr in GE-Hassel ist nich zu benutzen.
© WAZ FotoPool
Die Auffahrt zur A 42, Bäume stürzten auf die Rasenföäche.
© WAZ FotoPool
Die Stadt GE lud am Mittag zu einer PK zur Lage in GE ein. Links BOGESTRA Fahrdienstleiter Gerd Langbein und Feuerwehrchef Axinger.
© WAZ FotoPool
Der Bürgersteig an der Lüttinghofstr in GE-Hassel ist nich zu benutzen.
© WAZ FotoPool
Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
© WAZ FotoPool
Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
© WAZ FotoPool
Im Bild die Dorstener Straße in GE-Buer, Gelsendienst Mitarbeiter säubern einen Gully.
© WAZ FotoPool
An der Grothusstrße stürzte dieser Baum in ein Autohaus.
© WAZ FotoPool
Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
© WAZ FotoPool
Der Buergersteig und der Radweg an der Grothusstraße ist unpassierbar.
© WAZ FotoPool
Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
© WAZ FotoPool
Aufgrund der schweren Schäden kam es zu erheblichen Staus in GE.
© WAZ FotoPool
Die Gelsendienst Mitarbeiter sind im Dauereinsatz.
© WAZ FotoPool
Sie warten vergeblich: Die Bogestra hat den Straßenbahnverkehr eingestellt.
© WAZ FotoPool
Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
© WAZ FotoPool
Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
© WAZ FotoPool
Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
© WAZ FotoPool
Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
© WAZ FotoPool
Auch die von-Oven-Straße in der ALtstadt war betroffen.
© WAZ FotoPool
Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
© WAZ
Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
© WAZ
Umgeknickte Bäume an der Von-Oven-Straße.
© WAZ
Umgeknickte Laterne an der Stadtbahn-Haltestelle Musiktheater
© WAZ
An der Luitpoldstraße/ Ecke Gabelsbergerstraße wehten die Sturmböen die Oberleitungen aus den Befestigungen.
© WAZ
An der Luitpoldstraße/ Ecke Gabelsbergerstraße wehten die Sturmböen die Oberleitungen aus den Befestigungen.
© WAZ
Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet. Hier vor der Kirche St. Georg
© WAZ
Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet.
© WAZ
Auch die Grünfläche entlang der Florastraße zwischen Luitpold- und Kurt-Schumacher-Straße wurde von Gewitter und Sturm verwüstet.
© WAZ
Vom Dach der Kirche St. Georg an der Florastraße/ Ecke Luitpoldstraße riss der Sturm ein großflächiges Stück Blechverkleidung vom Dach und ließ es rund 200 Meter weiter östlich auf der Florastraße in die Windschutzscheibe eines Pkw krachen. Verletzt wurde dabei niemand.
© WAZ
Dieser Baum an der Franz-Bielefeld-/ Ecke Liebfrauenstraße krachte quer über die Liebfrauenstraße in ein Haus.
© WAZ
Dieser Baum an der Franz-Bielefeld-/ Ecke Liebfrauenstraße krachte quer über die Liebfrauenstraße in ein Haus.
© WAZ
Dieser Baum auf dem Gelände des Schalker Gymnasiums an der Liboriusstraße wurde während des Gewitters entwurzelt. Die angrenzende Turnhalle blieb offensichtlich unversehrt, der Zaun nicht.
© WAZ
An der Olgastraße wurde die Heckscheibe dieses Pkw von herabfallenden Dachziegeln zerstört.
© WAZ
Gesperrter Spielplatz an der Olgastraße
© WAZ
In der besonders betroffenen Elisenstraße wurden bei dem Gewitter gleich reihenweise Autos von Ästen und Bäumen getroffen
© WAZ
Im Bulmker Park knickten an diesem Baum gleich mehrere dicke Äste beim Sturm ab.
© WAZ
In der besonders betroffenen Elisenstraße - hier wurden gleich reihenweise Autos von Ästen und Bäumen getroffen - hat das Gewitter auch diese Straßenlaterne auf dem Gewissen.
© WAZ
An der Hohenzollernstraße entwurzelten Sturm und Gewitter eine Buche, die die gesamte Straße und eine Straßenlaterne unter sich begrub.
© WAZ
Auch dieser Mast mit Schalke-Fahne an der Walpurgisstraße hielt den orkanartigen Böen nicht stand und knickte um.
© WAZ
In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser. Einige Bäume wurden teilweise, andere vollständig entwurzelt.
© WAZ
In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser
© WAZ
In der Walpurgisstraße knickten mehrere Bäume um und zerstörten Autos und vereinzelt auch Häuser
© WAZ
Auch dieses Schild mit dem Hinweis auf das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen wurde Opfer des Gewitters.
© WAZ
Diese Pappel knickte auf der Florastraße im Bereich zwischen Bismarck- und Margaretenstraße um, knickte dabei ein Straßenschild um und begrub ein Auto unter sich.
© WAZ
Zum Teil zerstörte Fassade eines Wohnhauses an der Florastraße/ Ecke Bismarckstraße
© WAZ
Zum Teil zerstörte Fassade eines Wohnhauses an der Florastraße/ Ecke Bismarckstraße. Herausgebrochene Klinker auf dem Bürgersteig vor dem Haus.
© WAZ
Den Grund für die immer noch nicht abgeschlossenen Aufräumarbeiten sieht Jörg Steinborn, bei BP im Sicherheitsbereich tätig, in der knappen Personalausstattung bei den Gelsendiensten und in der zögerlichen Vergabe dieser Arbeiten an Fremdfirmen. Er rechnet vor auf der Grundlage von Zahlen, die öffentlich genannt wurden: „Wenn in Gelsenkirchen wie berichtet 3000 Bäume beschädigt sind, davon 1000 von Feuerwehr und THW bereits beseitigt wurden, und fünf Gelsendienst-Mitarbeiter durchschnittlich einen Arbeitstag benötigen, um einen Baum zu entsorgen: Wie lange dauert es dann, wenn ich noch 2000 Bäume beseitigen muss und dafür 60 Teams mit insgesamt 300 Gelsendienst-Mitarbeitern zur Verfügung habe?“
Ein Sommer ohne Spielplätze
Sturm fegt über Buer
Umgestürzte Bäume Gecksheide
© WAZ FotoPool
Umgestürzte Bäume Gecksheide
© WAZ FotoPool
Umgestürzte Bäume Gecksheide
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Auf ein Hausdach gefallener Baum am Nollenpad in Gelsenkirchen.
© WAZ FotoPool
Zerstörte Plakatwand Breddestraße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum Hermann-Löns-Straße
© WAZ FotoPool
Gesperrter HauptfriedhofF
© WAZ FotoPool
Entwurzelter Baum am Winkelmannshof
© WAZ FotoPool
Verteilerkasten Winkelmannshof
© WAZ FotoPool
Schievenstraße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Umgestürzter Baum und zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen
© WAZ FotoPool
Umgestürzter Baum und zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen
© WAZ FotoPool
Umgestürzter Baum und zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen
© WAZ FotoPool
Umgestürzter Baum und zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen
© WAZ FotoPool
Umgestürzter Baum und zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.Sperrung öffentlicher Anlagen
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buerl
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buerl
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Entwurzelte Bäume auf der Cranger Straße in Gelsenkirchen-Buer.
© WAZ FotoPool
Seine Antwortet lautet: 34 Tage, also etwa sechs Wochen unter Berücksichtigung von Urlaub und Feiertagen. Weil er aber nicht glaubt, dass Mitarbeiter und Material in diesem Umfang zur Verfügung stehen, legt er einen veränderten Ansatz vor: „Mal angenommen, es sind in Wahrheit nur zehn qualifizierte Baumfällteams mit professioneller Ausstattung: Gehe ich da recht in der Annahme, dass wir noch 200 Tage warten müssen, bis die Parks wieder öffnen?“ Bei einer Fünf-Tage-Woche wären das also noch 28 Wochen.
Einsatz externer Kräfte Vor diesem Hintergrund fordert Steinborn den Einsatz von externen Kräften: „THW-Ortsverbände und Baumdienste und Fremdfirmen aus nicht betroffenen Städten sind durchaus verfügbar.“ Am Ende seines offenen Brief spricht Jörg Steinborn Oberbürgermeister Frank Baranowski noch einmal direkt an: „Machen Sie bitte schnellstens einen Aktionsplan, damit die Kinder von Gelsenkirchen nicht die Sommerferien ohne Spielplätze, Radtouren und Parkbesuche in Erinnerung behalten.“