Gelsenkirchen. Beim MiR-Salon im Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen geht es am 14. Januar, um „Künstliche Intelligenz“. Gast ist Autor Lukas Brand.
Der MiR-Salon öffnet wieder und lädt zur Gesprächsrunde ein. Im Musiktheater im Revier am Kennedyplatz geht es am Dienstag, 14. Januar, um das Thema „Künstliche Intelligenz“.
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Der Salon beschäftigt sich mit Themen aus Oper und Gesellschaft „kritisch, interaktiv und ergebnisoffen“ und wird „dank der Unterstützung der MiR-Stiftung drei Mal pro Spielzeit angeboten“, so das Musiktheater. Gesprächsgast am 14. Januar ab 19 Uhr im Foyer des Großen Hauses ist der Theologe und Autor des bundesweit beachteten Buches „Künstliche Tugend – Roboter als moralische Akteure“, Lukas Brand. Durch die Aufführung von Jan Dvoraks „Frankenstein“ in dieser Spielzeit ist die Thematik auch auf der Bühne präsent – schließlich lernt das Monster aus seinen Beobachtungen und bringt sich selbst neue Fähigkeiten bei.
Bezug zu Dvoraks „Frankenstein
Der Themenkomplex „KI“ wirft aber auch ethische Fragen auf, und so werden beim MiR-Salon auch die Grenzen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz zur Sprache kommen. An der Diskussion können sich auch gerne die Gäste des Abends beteiligen.
Der Eintritt ist frei, die kostenlosen Karten gibt es an der Theaterkasse.