Gelsenkirchen-Horst. Unter dem Dach des KC Astoria entsteht in Gelsenkirchen die „Iconsshow“. Tanz und Gesang huldigen Musik-Ikonen. Noch sucht die Formation Tänzer.

Die Showtanzgruppe des KC Astoria, die „Flying Stars“ haben sich zum Ende der vergangenen Session aufgelöst. Doch auf einen ansprechenden Programmpunkt muss der

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damit nicht verzichten: Zeitgleich gründete sich das Projekt „Iconsshow“. Was einem so schwer von der Zunge geht, ist eine getanzte und live gesungene Hommage an die Ikonen der Musikgeschichte.

Die Köpfe des Projektes sind Martin Beisemann, erfahrener Tänzer und Vollblut-Jeck, und Stephan Hartwig, der neue Pressewart des Vereins. Er sammelte bereits in verschiedenen Musicalprojekten Bühnenerfahrung. Dort erlebte er, was beide künftig besser machen wollen: „In der heutigen Zeit der Ellenbogen-Gesellschaft stehen immer einige vorn und andere in zweiter Reihe. Das machen wir anders. Bei uns hat jeder seinen Moment, um auf der Bühne zu glänzen.“

Feuertaufe mit Lady Gaga bereits überstanden

Für das Projekt, das noch offen ist für interessierte Teilnehmer,

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. „Es ist eine bunte Mischung aus Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten. Und das ist das Spannende daran“, schwärmen beide Initiatoren. Seit einigen Wochen laufen die Proben für erste Programmblöcke. Mit einer Kostprobe rund um „Lady Gaga“ stand man bereits beim Sommerfest am Schloss Berge auf der Bühne. „Das war unsere Feuertaufe.“

Ab der kommenden Session werden die Akteure bei den Sitzungen des KC Astoria auf der Bühne stehen. „Weil man im Karneval auch neue Wege gehen muss“, so Martin Beisemann. Zudem soll es, immer im Sommer, eine Zusatzveranstaltung geben, die sich dann, eingebettet in eine Handlung, ausschließlich den Ikonen der Musikgeschichte widmet.

Wer Interesse hat, mitzumachen, kann sich melden in der Rehapraxis Gaia von Stephan Hartwig unter .