Essen-Burgaltendorf. . Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel räumt mögliche Zweifel am Kreisel aus. „Finanzierung für die Maßnahme ist fest im Haushalt verankert“.

Spätestens seit der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung VIII ist der geplante Kreisverkehr an der Kreuzung Alte Hauptstraße/Laurastraße/Deipenbecktal und Mölleneystraße in Burgaltendorf wieder in aller Munde.

Zuletzt hatte Ulrich Malburg, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Burgaltendorf, die mangelnde Informationspolitik der Stadt moniert und von Bürgeranfragen berichtet, „ob der Kreisel überhaupt noch gebaut würde“. Einen Antrag an die Verwaltung legte die SPD in der BV-Sitzung vor.

SPD im Bezirk moniert Informationspolitik der Stadt

Nun nahm auch Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel Stellung: „Der Baubeginn des Kreisverkehrs hat sich in der Tat verzögert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass dieser nicht gebaut wird.“ Vielmehr sei die Finanzierung für den Umbau der Kreuzung gesichert und bereits im Haushalt fest verankert. Auch die Vorarbeit für die Umsetzung der Maßnahme habe, wie von der Stadt bestätigt, bereits begonnen.

„Die Bürger in Burgaltendorf brauchen sich also keinerlei Sorgen zu machen“, sagt Kuhmichel. „Der Kreisverkehr kommt.“ Kuhmichel betont, dass nicht nur der Kreisel, sondern auch die geplante Gestaltung des Kreisverkehrsinnenfläche umgesetzt werde.