essen-Werden. . Die Nachfrage nach Standplätzen ist groß, viele Interessen gehen leer aus. 2019 will der Werdener Werbering den Weihnachtsmarkt ausweiten.

Der Werdener Weihnachtsmarkt scheint nichts von seinem Reiz verloren zu haben. Der Werdener Werbering (WWR), der die Veranstaltung auch in diesem Jahr organisiert, konnte im Vorfeld 42 Standplätze vergeben. Zu wenig – denn die Nachfrage war deutlich höher, und nicht alle Interessierten konnten einen Verkaufsplatz bekommen. Dazu Klaus Strehlau, Geschäftsführer des WWR: „Deshalb wollen wir im kommenden Jahr die obere Heckstraße noch dazu nehmen, um weitere Hütten aufstellen zu können.“

In diesem Jahr werden die Straßen der Werdener Altstadt vom 30. November bis zum 2. Dezember zu Budengassen, versammeln sich die Besucher vor dem Rathaus und am Ludgerusbrunnen. Am Sonntag, 2. Dezember, öffnen die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr.