Essen. . Derzeit wird geprüft, ob die RAG, das Land NRW oder womöglich ein Dritter für die Sanierungskosten des Schachts unter der A40 aufkommen muss. Und ob das „Allgemeine Preußische Landrecht“ von 1794 noch greift, das zur Zeit der Aufgabe des Schachts noch gegolten hat.

Er liegt zwar in ihrem Grubenfeld, doch ist es überhaupt ihr Schacht? „Das müssen wir erst noch klären“, sagt Christof Beike, Pressesprecher der RAG, über das Ärgernis zahlreicher Berufspendler im Revier – der marode Bergbauschacht unter der A 40. Im Zwei-Schicht-Betrieb wird er weiterhin mit Spezialbeton verpresst.

Wie lange die Arbeiten noch andauern, „können wir derzeit aber noch nicht präzise sagen“, sagt Andreas Roth vom Landesbetrieb Straßen.NRW. „Wir mussten ja schnell reagieren, da hatten wir keine Zeit für aufwändiges Planen.“ Dass die Arbeiten dieses Wochenende beendet werden, „hoffe ich sehr, kann es aber nicht versprechen“, so Roth.

Zusammengerechnet wird erst, wenn alles fertig ist

Und auch was die Höhe der Kosten angeht, die fürs aufwändige Sanieren anfallen, zeigt sich der Landesbetrieb zurückhaltend. „Spekulieren möchten wir nicht. Erst wenn alles fertig ist, rechnen wir zusammen und können eine genaue Summe nennen“, sagt Roth. Und auch bei der Frage, wer denn nun die Zeche zahlt, gibt es vorerst keine Antwort: Ist es die RAG, das Land NRW oder vielleicht ein bisher unbekannter Dritter? „Hier ist im Detail noch einiges klärungsbedürftig“, heißt es seitens der RAG Aktiengesellschaft. Die Prüfung der rechtlichen Situati­on sei bereits eingeleitet.

Und die Juristen haben reichlich zu tun, müssen sich ins Allgemeine Preußische Landrecht einarbeiten, das zur Zeit der Aufgabe des Schachts noch gegolten hat. Das lassen Karten von 1847 vermuten, auf dem er eingetragen ist. Das damalige Recht sah vor, „dass nach ordnungsgemäßer Verschließung die Verantwortung vom Schachtbetreiber auf denjenigen übergeht, der den Schacht überbaut“, sagt Beike. Wer den Bergbauschacht damals überbaut hat, wird nun in Erfahrung gebracht.

"Wir kontrollieren alle Tagesöffnungen"

Dass eine „akute Tagesbruchgefahr“ bestand, auf die womöglich nicht rechtzeitig reagiert worden sei, wie es Straßen-NRW-Projektleiter Frank Theißing gegenüber der NRZ äußerte, sieht die RAG anders.

Bergbauschäden auf A40

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    In NRW geht man von 50.000 Tagesöffnungen aus dem Altbergbau aus, davon 4.000 im Zuständigkeitsbereich der RAG. „Wir kontrollieren alle Tagesöffnungen, bewerten sie in ihrem Gefährdungspotenzial und sanieren sie bei Bedarf - jedes Jahr rund 30“, so Beike. Die Erkundung von Schächten mit dem an der A40 gewählten Drehspülbohrungs-Verfahren habe zwangsweise zu einer erheblichen Wasserzufuhr geführt. Beike: „Dadurch wird der Gleichgewichtszustand im Schacht gestört. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass das Wasser Stoffe aus der Umgebung ausschwemmt. Dies kann dann zu einer Tagesbruchgefährdung führen.“ Auch wenn die rechtliche Situati­on noch nicht geklärt ist, „haben wir allein als Vorsichtsmaßnahme den Schacht dort mit kontrolliert“, so der RAG-Sprecher. Einmal im Jahr, zuletzt Ende 2013 sei der Bereich, in dem der alte Schacht vermutet wurde, oberflächlich auf Veränderungen des Erdreichs kontrolliert worden. Dabei habe die RAG keine Veränderungen festgestellt. Bohrungen seien jedoch nicht vorgenommen worden.

    Rechtliche Grundlagen gehen auf 1794 zurück

    Das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“ (ALR) war eines der modernsten Gesetzeswerke auf europäischem Boden. Es trat am 1. Juni 1794 in Kraft und umfasste 19.000 Paragrafen. In ihm war das Bergrecht geregelt. Maßgeblich federführend an diesem juristischen Standardwerk war der Oberjustizrat Carl Gottlieb Svarez.

    Ersetzt wurde das ALR in Bergrechtsfragen vom „Allgemeinen Berggesetzes für die Preußischen Staaten“ vom 24. Juni 1865, das als Landesrecht noch heute gilt. Nach Paragraf 148 dieses Gesetzes muss der Bergwerksbesitzer für alle Schäden aufkommen, die der Bergbau hervorruft. Aus diesem Grund übernimmt etwa die RAG-Stiftung ab 2019 die so genannten „Ewigkeitsaufgaben“ des auslaufenden deutschen Steinkohlenbergbaus.

    Bergschäden im Ruhrgebiet

    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
    Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
    Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
    Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © Kai kitschenberg/WAZFotoPool
    Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten.
    Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten. © dpa
    Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
    Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © dpa
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Fischer / WAZ FotoPool
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
    Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
    In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
    Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © Remo Bodo Tietz; NRZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
    Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
    In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE.
    In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE. © WAZ
    Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden.
    Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden. © Remo Bodo Tietz, NRZ
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
    An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
    Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
    Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
    Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
    Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
    Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool
    Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool © WAZ FotoPool
    Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße.
    Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. © WAZ FotoPool
    Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
    Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
    Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
    Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
    Löcher im Zebrastreifen...
    Löcher im Zebrastreifen... © Oliver Müller NRZ
    ...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter.
    ...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter. © waz
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
    Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
    2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden
    2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden © NRZ
    An der Straße
    An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
    An der Straße
    An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
    An der Straße
    An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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